GROSSE WORTE (1): Das 12. Internationale Literaturfestival präsentiert seine AutorInnen auch jenseits klassischer Formate. Die taz erzählt jeden Tag eine Geschichte darüber
Die neuen Romane von Rainald Goetz, Stephan Thome und Nora Bossong laden kein bisschen zur Identifikation mit der Hauptfigur ein. Findet eine literarische Verschiebung statt?
Es lohnt, sich mit Guttenbergs Lebensentwurf weiter zu beschäftigen. Erhellend ist aber auch, die konservativ-liberale Regierung insgesamt zu betrachten.
Egal aus welchem Kalkül Suhrkamp mit der Hauptstadt liebäugelt: Berlin will das Frankfurter Verlagshaus und bietet tolle Standorte von Luxus bis Platte. Einige Vorschläge
Die Reaktionen auf die Videobotschaft des Zeit-Feuilletonchefs Jens Jessen demonstrieren die Vielfalt an Schimpfwörter. Wer schreibt eigentlich solche Kampfansagen?
Martin Mosebach erhält Deutschlands bedeutendste Literaturauszeichnung. Lange war eine Preisverleihung nicht mehr so stark symbolisch aufgeladen wie diese.