Seit einigen Tagen hängt ein meiner Straße ein Schild: „Ab hier Leben verboten“. Sehr wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine Aktion der Gentrifizierungsgegner.
Die US-Erfolgsserie „Freaky, the Scary Snowman“ geht in die dritte Staffel. Ort des Geschehens dieses Mal: Eine Bar, ein Strumpf- und ein Schuhladen auf New Yorks East Side.
Im Berliner Bahnhof Friedrichstraße ergeben sich die Deckenplatten der Schwerkraft. Und nicht nur dort zeigt sich die Stadt von ihrer rumpeligen Seite.
An Deck mit Sonnencreme Lichtschutzfaktor 60: Zoran Feric lässt kroatischer Rentner die Abi-Abschlussfahrt auf der Adria wiederholen. Eine ironisch-nostalgische Reise.
Der Stürmer des FC Bayern behauptet in deutschen Medien, seine militärische Geste sei nur ein Torjubel gewesen. Auf Kroatisch redet er ein wenig anders.
So gern der Berliner unschuldige Passanten anpöbelt, so sehr mangelt es ihm an Empörung, wenn es um wichtige Dinge geht. Eine Kolumne aus der neuen Wochenendausgabe der taz.berlin
„Oh, hallo! Mein Name ist Thomas“ – ein guter Einstiegssatz bei einer Bewerbung? Regieassistent Thomas glaubt schon und schickt seine Initiativbewerbung als Youtubefilm.
GOSPEL YEH-YEH Ian Svenonius, früher Nation of Ulysses und Make Up, präsentierte sich mit neuer Band, Chain and the Gang, und neuem Album, „In Cold Blood“, im Festsaal Kreuzberg. Der undogmatische Exzentriker rockte – trotz einiger populistischer Parolen
THEATER Das Jahr 1999 verbrachten junge Belgrader und Berliner in dunklen Kellern. In dem Stück „Frösche im heißen Wasser“ lassen grandiose Schauspieler im Club Horst Krzbrg diesen Ausnahmezustand spürbar werden
taz.de nimmt den Bus und recherchiert in Halle 8 die besten Lamm-Rezepte, in Halle 3 den besten Buchpreiswein und löst in Halle 5 beinahe einen Völkerkrieg aus.
Die Mannschaft, die das beste Turnier gespielt hat, holt Gold im Wasserball: Die Kroaten sind zum ersten Mal Olympiasieger. Ohne eine Niederlage bezwingen sie auch Italien mit 8:6.