Fernsehmoderator Hugo Egon Balder kennt sie alle. Die guten, die schlechten und die vielen dazwischen: Witze sind seine Profession - und die setzt er sehr erfolgreich um.
"Ich würde gerne mal einen nicht mordenden Familienvater spielen", sagt Andreas Schmidt. Leider besetzt man ihn immer anders. Etwa als tragischen Aufreißer in "Fleisch ist mein Gemüse".
30 Jahre lang spielte er die Rolle des Horst Schickl - Wilfried Klaus ist der dienstälteste Ermittler im deutschen Fernsehen. Nun verabschiedet er sich.
Hannah Herzsprung ist eine von neun prämierten "Shooting Stars" der diesjährigen Berlinale - aber die Einzige, die diese Auszeichnung gar nicht mehr bräuchte.
Schauspielerin Hannelore Elsner im taz-Gespräch darüber, wie es ist, sich im Kino zu sehen, über die Angst vor einem Blackout und die Versöhnung mit sich selbst.
Ulrich Meyer moderiert seit 13 Jahren die Sat.1-Sendung "Akte" - am Dienstag zum 600. Mal. Warum er noch lange nicht aufhören will, erklärt er im taz-Interview.
Der Schauspieler Maximilian Brückner, 28, ist der deutsche Shooting-Star der Berlinale 2007. Dieser Preis soll ihn europaweit bekannt machen. Dabei ist Deutschlands jüngster „Tatort“-Kommissar und notorischer Kumpel-Darsteller ein überzeugter Provinzbewohner. Ist der Trubel in seinem Sinn?
Morgen startet „Vier Minuten“, der neue Film von Chris Kraus („Scherbentanz“). Hannah Herzsprung gibt darin ihr Leinwanddebüt als musikalische Mörderin. Ein Gespräch über Klavierspielen und Balletttanzen, ihren Vater und ihre Freunde, Studieren und Probieren
Das Café Sankt Oberholz in Berlin-Mitte gilt als inoffizielles Hauptquartier der sogenannten digitalen Bohème. Aber wer sitzt dort eigentlich – und warum? Eine Homestory
Lotti hat drei Hunde, Frauen haben zwei Brüste, und Jörg Pilawa hat ein Problem: Bei der achten Verleihung des Deutschen Fernsehpreises feierten Prominente und solche, die es gern wären, routiniert sich selbst – auch wenn es nichts zu feiern gab
Mein Bekannter Martin heißt jetzt Finn, weil das besser klingt: Mit seiner Band Asher Lane schickt er sich an, seinen Traum zu leben und als Musiker Karriere zu machen. Sein Song „New Days“ läuft täglich im Fernsehen – in Nivea-Werbespot
Vom Schulhof in die Charts: Für Kim Frank (23) und seine Band Echt hat sich der Traum jeder Schülerband erfüllt – und wieder zerschlagen. Nach vier Jahren kehrt er nun aus der Anonymität zurück – auf die Leinwand. Kim Frank über weiche Drogen, frühen Erfolg und seine neue Rolle als Soldat in „NVA“
Deutsche Brauereien wollen mit einer neuen Strategie den Biermarkt wieder beleben: Sie setzen auf extra milden Geschmack. Zielgruppe der Offensive: Mädchen und Frauen