J.K. Rowlings neues Buch ist das, was übrig bleibt, wenn man Harry Potter aus „Harry Potter“ entfernt: Ein Buch mit wenig Spannung und vielen Klischees.
DEPRESSIONEN In Ägypten demonstrierten die Menschen, in Syrien tobte der Krieg – und in Berlin saß Stephan Urbach am Rechner und half den Aufständischen übers Internet. Tag und Nacht, bis er so ausgebrannt war, dass er an Suizid dachte. Ein Gespräch über Kuscheln im Netz, den Druck der Hackerethik und die Kraft der Sonne
Oskar Lafontaine will wieder an die Spitze der Linkspartei. Ist Clanwirtschaft mit Patriarch die neue Antwort auf Transparenz? Oder hat die Linke keine Wahl?
Huch, schon wieder der Führer. Die „FAZ“ berichtet online über einen Piraten, bemüht einen Nazi-Vergleich und zieht ihn wieder zurück. Handelt es sich um „Godwin's law“?
Hölle. Düster. Warm. Die Bösesten aller Bösen (Stalinhitler, der Teufel, Sepp Herberger, etc.) diskutieren über Syriens Staatschef. Können sie sich einigen?
Mit der Serie „Touch“ entführt Pro7 ab Sonntag Vernunftsmenschen in die Überwelt – im Fernsehen nennt man das Mystery. Und Kiefer Sutherland spielt wieder Serie.
Ein Redakteur für innere Sicherheit lebt mit der Lücke. Einige werden daran verrückt. Nicht Wolf Schmidt. In „Jung. Deutsch. Taliban“ untersucht er islamistische Jugendkultur.
Marina Weisband wollte kein Profi werden. Sie tat sich schwer mit dem öffentlichen Rummel und will nun erstmal nicht mehr. Ist ihre Haltung okay? Ein Pro und Contra.