Die Polen wollen ein Kraftwerk bei Danzig bauen. Käme es dort zu einem Unfall, wäre laut einer Studie auch Berlin betroffen. Jetzt macht Greenpeace Druck.
SCHERBEN Der Entsorger DSD hat vielen Haushalten die Glastonne weggenommen. Dagegen soll der Senat etwas unternehmen, fordern die Fraktionen von SPD und CDU
2013 gab es zwar so wenige Tote wie lange nicht mehr auf Berliner Straßen – für Radler, Fußgänger, Kinder und Alte bleibt der Verkehr trotzdem weiterhin riskant.
Mit einem Großaufgebot räumt die Polizei ein Baumhaus der Autobahngegner in Neukölln. Der Besitzer des Grundstücks wird vor Ort enteignet, die Bäume werden gefällt.
Die Polizei will künftig ihre Einschätzungen der Lage auf Großdemonstrationen twittern. Die Nutzung sozialer Netzwerke durch die Berliner Politik ist bislang dürftig.
Die CDU verhindert seit Monaten eine Gemeinschaftsschule im Bezirk Reinickendorf. Eine Debatte hat jetzt klargemacht: Es geht um Ideologie. Nur um welche?
Die Berliner am Stadtrand haben dafür gesorgt, dass das Quorum beim Volksentscheid erfüllt wurde. Vor allem Treptow-Köpenick, Steglitz-Zehlendorf und Reinickendorf.
Zwei Polizisten bewachen das Kanzleramt, Döner-Männer wärmen sich an ihren Spießen, eine Frau spricht französisch. Ein Spaziergang durch Berlin an Heiligabend - abends.
Den Kampf gegen Rechtsextremismus kann man nicht nur an Gymnasien führen, sagt Wolfgang Benz. Sein Zentrum für Antisemitismusforschung hat Berliner Projekte in einer Studie untersucht
Bayer Schering hat das Gerücht um den geplanten Stellenabbau in Berlin bestätigt: 950 Arbeitsplätze sollen bis 2009 wegfallen. Bis Mitte 2008 werden betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen
Nicht der Klimawandel, sondern vor allem die künstliche Austrocknung der Wälder sei für die Waldschäden verantwortlich, sagt Helmut Brücher vom Berliner Naturschutzbund (Nabu). Stattdessen werde zu wenig gejagt
Kurz vor Beginn des Schuljahres 2005/2006 stellt die Schulverwaltung noch 250 LehrerInnen ein. Die hektische „Nachsteuerung“ im Schnellverfahren wird von der Bildungsgewerkschaft GEW und aus der Opposition scharf kritisiert