Ökoweine spielen heute ganz selbstverständlich auch in der oberen Qualitätsliga eine Rolle. Welche Methoden im Weinkeller angewandt werden, legen die zertifizierten Weinbaubetriebe offen
Auf dem Werderaner Wachtelberg, 30 Kilometer westlich von Berlin, steht der nördlichste Weinberg der Welt. Manfred Lindicke sorgt für gute Qualität in der Flasche, allen Unkenrufen zum Trotz. Zur Ernte fallen Heerscharen von Berlinern ein, um zu helfen
Die Zukunft der Arbeit ist ein viel diskutiertes Thema. Trotz millionenschwerer Forschungsprogramme weiß keiner so recht, wohin die Reise geht. Die Wissenschaft forscht zuweilen an der Realität vorbei
Ausschließliche Telearbeit in der eigenen Wohnung ist längst nicht so verbreitet, wie erwartet. Arbeitnehmern fehlt nicht nur der Schwatz auf dem Firmenflur. Der Trend geht zum Mix: Arbeiten halb zu Hause, halb im Unternehmen
In Klempenow nördlich von Neubrandenburg belebt das rege Treiben auf der dortigen Burg ein ganzes Dorf. Gäste kommen nicht nur wegen des guten Kaffees und Konzerten
In der Sonne braten, lauwarmes Bier trinken, auf der Luftmatratze dümpeln und neidisch auf jugendliche Waschbrettbäuche schielen. Der Sommer am See hat erschreckend viel zu bieten
In der Kochkunstgalerie Zagreus dreht sich derzeit alles um das Thema Fast Food. Doch statt Fritten und Currywurst gibt es Wachteln in Plastiktüten auf Klapptischen vor nachdenklichen Fotofolien
An den Wochenenden ist auf dem Land die Hölle los. Zum Beispiel auf dem ehemaligen Militärflugplatz Niedergörsdorf. Dort trifft sich zweimal im Jahr die Raver-Szene zum 17-stündigen DJ-Marathon mit Techno-Beats, Nebelmaschinen und Red Bull
Sanfte Wellen, sphärische Klänge, japanische Schlichtheit: Im neuen Berliner Liquidrom treiben Gäste schwerelos im Becken, hören Unterwassermusik und vergessen, dass Sole nicht die Welt bedeutet
Seit fünf Jahren belustigt und belehrt Manuel Werner mit seiner Gastro-Sendung „ars vivendi“ das Berliner Speise-Publikum. Hier will jemand dem gemeinen Berliner näher bringen, was gute Manieren, feine Küche und gepflegte Tischkultur bedeuten
Rund 16.000 Iren leben in Deutschland. In Vereinen und Pubs pflegen sie mehr oder weniger intensiv die Kultur ihres Heimatlandes. Vor allen Dingen sind viele von ihnen willkommene Arbeitskräfte mit einer exzellenten Ausbildung
Zur Sommersaison locken Konzerte, Lesungen und Ausstellungen die Städter aufs Land. Festivals in Scheunen, Schlösern und Kirchen bieten vor allem Klassisches. Orte wie das Kunstdorf Drewen verwandeln sich in Freilichtgalerien. Ein Überblick