■ Jan Philipp Reemtsma, der Mann hinter der Wehrmachtsausstellung, räumt ein, zu wenig auf die Stimmen der Kritiker gehört zu haben. Die These von den Verbrechen der Deutschen im Osten sei aber unverändert richtig
■ Nach der Kritik an falschen Bildlegenden wird die Wehrmachtsausstellung zurückgezogen und drei Monate überprüft. Ausstellungsmacher üben Selbstkritik, nicht früher eine Denkpause eingelegt zu haben
■ In einer Klageschrift an das Bundesverfassungsgericht fordert die PDS-Fraktion die Zustimmung des Bundestages zu der in Washington beschlossenen neuen Nato-Strategie. Auch hier in den Fußstapfen der SPD?
■ Jan Philipp Reemtsma, der Mann hinter der Wehrmachtsausstellung, räumt ein, zu wenig auf die Stimmen der Kritiker gehört zu haben. Die These von den Verbrechen der Deutschen im Osten sei aber unverändert richtig
■ Nach der Kritik an falschen Bildlegenden wird die Wehrmachtsausstellung zurückgezogen und drei Monate überprüft. Ausstellungsmacher üben Selbstkritik, nicht früher eine Denkpause eingelegt zu haben
■ In einer Klageschrift an das Bundesverfassungsgericht fordert die PDS-Fraktion die Zustimmung des Bundestages zu der in Washington beschlossenen neuen Nato-Strategie. Auch hier in den Fußstapfen der SPD?
■ Jan Philipp Reemtsma, der Mann hinter der Wehrmachtsausstellung, räumt ein, zu wenig auf die Stimmen der Kritiker gehört zu haben. Die These von den Verbrechen der Deutschen im Osten sei aber unverändert richtig
■ Nach der Kritik an falschen Bildlegenden wird die Wehrmachtsausstellung zurückgezogen und drei Monate überprüft. Ausstellungsmacher üben Selbstkritik, nicht früher eine Denkpause eingelegt zu haben
■ In einer Klageschrift an das Bundesverfassungsgericht fordert die PDS-Fraktion die Zustimmung des Bundestages zu der in Washington beschlossenen neuen Nato-Strategie. Auch hier in den Fußstapfen der SPD?
■ Jan Philipp Reemtsma, der Mann hinter der Wehrmachtsausstellung, räumt ein, zu wenig auf die Stimmen der Kritiker gehört zu haben. Die These von den Verbrechen der Deutschen im Osten sei aber unverändert richtig
■ Nach der Kritik an falschen Bildlegenden wird die Wehrmachtsausstellung zurückgezogen und drei Monate überprüft. Ausstellungsmacher üben Selbstkritik, nicht früher eine Denkpause eingelegt zu haben
■ In einer Klageschrift an das Bundesverfassungsgericht fordert die PDS-Fraktion die Zustimmung des Bundestages zu der in Washington beschlossenen neuen Nato-Strategie. Auch hier in den Fußstapfen der SPD?