Die oppositionelle Nationale Koalition fürchtet, dass das Regime Assad Zeit schinden und mehr Menschen töten will. Die Koalition fordert eine Bestrafung.
Vertreter westlicher und arabischer Staaten treffen sich in Marrakesch mit syrischen Oppositionellen. Auch eine Übergangsregierung wird bereits geplant.
Der syrische Regierungschef setzt sich mit seiner Familie nach Jordanien ab. Er wolle Soldat der Opposition werden. Weitere Minister sind möglicherweise auf der Flucht.
Der Islamist und Millionär Chairat al-Schater will ägyptischer Präsident werden. Er ist innerhalb der Muslimbrüder gut vernetzt und saß bis zu Mubaraks Sturz im Gefängnis.
Die Regierung in Damaskus akzeptiert den Vorschlag von Kofi Annan für ein Ende der Gewalt. Kämpfe zwischen syrischen Truppen und Assad-Gegnern gab es auch im Libanon.
Die ägyptische Bloggerin Aliaa al-Mahdi wurde bekannt, als sie aus Protest Nacktfotos von sich und anderen veröffentlichte. Nun hat sie eine neue Aktion gestartet.
Die Aufständischen in Libyen rücken Stück für Stück auf Tripolis vor. Klar wird auch, wie sie die Stadt einnehmen möchten und was sie für die Zeit danach planen.
Amnesty International wirft dem Regime in Damaskus schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Ein Fallbeispiel für Mord und Folter in einer syrischen Kleinstadt.
Staatschef Assad bleibt bei seiner Version einer ausländischen Verschwörung und nannte die Demonstranten Vandalen. Und kündigt mal wieder vage "Reformen" an.
Jemens Präsident Ali Abdullah Saleh schuf ein Netzwerk der Patronage. Doch dies kehrt sich jetzt gegen ihn. Auch Exgünstlinge streben nach einer Neuverteilung der Macht.
Aiman al-Sawahiri dürfte der Nachfolger an der Spitze von Al-Qaida werden. Bin Laden steht er in Nichts nach – sein Leben lang schon widmet er sich ganz dem Hass auf den Westen.
Saif al-Arab Gaddafi soll bei einem Nato-Angriff umgekommen sein. Gaddafis Sohn hat in München studiert. Er musste Deutschland als unerwünschte Person verlassen.