In dem zentralasiatischen Land Usbekistan findet eine Katastrophenschutz-Übung der Nato statt. Usbekistan möchte Mitglied des Verteidigungsbündnisses werden. Damit würde die Allianz bis fast an die chinesische Grenze reichen
Endlich ist klar, wie der Beitrag der US-Bürger zum Krieg aussehen soll. Das Kommando aus Washington lautet: Überzieht eure Kreditkarten! Grüße von der Heimatfront (6)
In Washington laufen Jogger zwischen Raketen-Abwehrgeschützen. Plastikfolien und Klebeband finden sich nun in jedem Haushalt. Grüße von der Heimatfront (5)
Die europäischen Politiker haben das Thema Irak jahrelang sträflich vernachlässigt. Deshalb haben sie der Position der USA politisch jetzt nur wenig entgegenzusetzen
Mit der morgigen Abstimmung über Verfassungsänderungen will Kirgisistans Präsident die Krise entschärfen. Doch die Opposition fühlt sich betrogen und ruft zum Boykott auf
Alischer, der Sohn von Turn-Olympiasiegerin Oksana Tschusowitina, ist an Leukämie erkrankt. Damit er geheilt werden kann, muss seine Mutter vor allem eines tun: Weiter siegen und Preisgelder gewinnen. Denn die Behandlung kostet 120.000 Euro
Das Goethe-Institut nimmt in Kabul seine Arbeit wieder auf. Die wichtigste Aufgabe ist zunächst, afghanische Polizisten zu unterrichten. Die deutsche Sprache ist derzeit in dem vom Krieg zerstörten Land sehr beliebt. Schließlich gehörten beide Völker zu den „Ariern“, erklären die Teilnehmer der Kurse
Journalismus im Minenfeld (1): In Kasachstan mit seinem autokratischen Präsidenten Nasarbajew leben Kritiker gefährlich. Wie gefährlich, das erlebt Sergei Duwanow gerade am eigenen Leib
Die Kongresswahlen haben US-Präsident George W. Bush ein klares Mandat für seinen Kriegskurs verschafft. Ein pessimistischer Ausblick auf die kommenden zwei Jahre
Wie der Waffenbesitz in den USA besser kontrolliert werden kann, interessiert keinen. Lieber streiten Gerichte, wer den Sniper anklagen darf. Grüße von der Heimatfront (4)
Die Afghanen haben eine neue Währung, doch das neue Geld ist selbst in der Hauptstadt schwer zu bekommen, in weiten Teilen des Landes ignorieren Warlords die Bemühungen der Zentralregierung, die neue Währung in Umlauf zu bringen