Julian Assange verdiene Solidarität, sagt Wau-Holland-Stiftungschef Schleisiek. Ein Gespräch über Wikileaks, wiedergewonnene Gemeinnützigkeit und sichere Daten.
Die Netzbürgerrechtsorganisation EFF hat überprüft, was Amazon, Google und Co. von Lesern elektronischer Bücher speichern. Deren Neugier scheint groß zu sein.
Die Entwickler des freien Mobil-Betriebssystems „MeeGo“ haben erste Details verraten. Das System kann mit Android und Apple mithalten und erscheint 2013.
Die alternative Suche DuckDuckGo gewinnt immer mehr Nutzer. Das Konzept: Statt Zusatzdiensten gibt es nur die Suchergebnisse – und gespeichert wird nichts.
Die Netzverwaltung ICANN plant, Daten der Besitzer von Internet-Domains zwei Jahre lang zu speichern. Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft ist dagegen.
Nach Experimenten mit dem Bezahldienst „OnePass“ startet Google nun einen neuen Versuch. Man will Verlagen und anderen Anbietern den Content-Verkauf erleichtern.