Ein Film über das emotionale "Gepäck", das man ab einem gewissen Alter mit sich herumschleppt: Eine Frau, ein Mann und ein Riesenbaby haben es schwer im neuen Film "Cyrus".
In "Wall Street" wollte Stone den neoliberalen Exzess der 80er Jahre entlarven, machte ihn aber sexy. Nun gibt es die Fortsetzung: "Wall Street: Geld schläft nicht".
In seinem Filmdebüt "Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" versucht Joann Sfar die Fallstricke des Genres Biopic zu umgehen - und erzählt lieber gleich ein "biografisches Märchen".
Eine Frau auf der Suche nach allem quer durch Italien, Indien und Indonesien: Das hört sich für einen Plot zwar etwas dürftig an – aber "Eat Pray Love" ist ein wahrer Augenschmaus.
"Knight and Day" ist eine Mischung aus Aktion, Comedy und Romanantik. Cameron Diaz und Tom Cruise harmonieren prächtig in dem nicht allzu innovativen Sommerkino.
Mit "Für immer Shrek" beendet Mike Mitchell die Serie grandios: Der inzwischen zum Familienvater gereifte Shrek will für einen Tag wieder ein Monster sein.
Ohne Klischees erzählt der chilenische Film "La Nana - Die Perle" von einem Hausmädchen. Ganz auf das "Innere" eines fremden Hauses konzentriert, hat es nie gelernt, sich selbst zu erforschen.
In "Versailles" von Pierre Schoeller hat Guillaume Depardieu einen seiner letzten Auftritte. Der 2008 verstorbene Sohn Gérard Depardieus spielt eine Vaterfigur.
KINO Der Regisseur Philippe Lioret fand einen Weg, einen interessanten Film über das ungute Nebeneinander von Einheimischen und Flüchtlingen in Calais zu machen: „Welcome“
Im Animationsfilm "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" von Phil Lord und Chris Millerie regnet es Nahrungsmittel auf eine Insel - für deren Bewohner ein Ausweg aus der Wirtschaftskrise?