Beim nächsten Volksentscheid darf der Senat mit Steuergeldern für seine Position werben, die Initiativen bekommen aber weiter keine Kosten erstattet. Opposition warnt vor groß angelegten Kampagnen.
BILDUNG Weil viele Turnhallen von Flüchtlingen belegt sind, dürfen Schulklassen zum Ausgleich bei gewerblichen Anbietern Sport treiben. Senat zahlt dafür 1,5 Millionen Euro
Frauenberatungsstellen berichten vermehrt von Übergriffen in Berliner Flüchtlingsunterkünften. Noch im Februar soll das erste von zwei Frauenheimen eröffnen.
Lange waren der Senat und das Mietenbündnis Widersacher. Nun zieht die Initiative wohl ihren Gesetzentwurf zurück. Einer der Mitstreiter wechselt die Seite.
Serie Arbeit (4) Um Kinder und Job zu vereinbaren, brauchen Eltern vor allem das Verständnis des Arbeitgebers, sagt Thomas Härtel, Vorsitzender des Familienbeirats
Friedrichshain-Kreuzberg darf keine Coffeeshops einrichten. Doch das will der Bezirk nicht hinnehmen. Horst-Dietrich Elvers, Autor des Coffeeshop-Antrags, erklärt, was er sich von einem Widerspruch erhofft.
Das bleibt von der Woche Lageso-Chef Franz Allert tritt zurück – aber nicht Sozialsenator Mario Czaja, der Zoo stellt sich seiner NS-Vergangenheit, Michael Müller feiert einjähriges Dienstjubiläum als Regierender Bürgermeister, und der Klima-Gipfel in Paris wirft auch in der taz.berlin-Redaktion Fragen ganz persönlicher Art auf
Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen kritisieren Opposition und Flüchtlingsrat Unterkünfte wie den Flughafen Tempelhof. Und die Koalition? Will noch viel mehr Flüchtlinge dort unterbringen.