Das bleibt von der Woche Die BewohnerInnen der Rigaer Straße 94 haben einen weiteren Sieg vor Gericht errungen, das Land bezahlt alleinerziehenden Müttern und Vätern Babysitter, die Landeswahlleiterin macht sich Sorgen ums Wahlgeheimnis bei der Briefwahl, und „Tschick“ ist in den Kinos angelaufen
Fraktionschef Raed Saleh sagt, seine Partei müsse wieder Politik für die einfachen Menschen machen. Nur so könne sie verhindern, Wähler an die AfD zu verlieren.
DAS BLEIBT VON DER WOCHE In Buch brennen Flüchtlingsheime, aber Innensenator Henkel will keine „Vorfestlegungen“ treffen, das Verwaltungsgericht schafft die erste Ausnahme vom Ferienwohnungsverbot, die Möglichkeit einer rot-grün-roten Koalition wird immer realer, und die Berliner Band The Feminists sorgt für Geschlechterverwirrung
Sperrzone Einwanderer zieht es nicht nur nach Europa. Hunderttausende versuchen jedes Jahr, von Mexiko in die USA zu gelangen. Der Anthropologe Jason De León ist ihnen durch die Wüste gefolgt
Die Gelder für das Bauprojekt Möckernkiez fließen erst, wenn für fast alle Wohnungen Mieter gefunden wurden, die einen Teil der Baukosten selbst vorstrecken.
Lesben und Schwule mit Kindern gehören vielerorts zum Alltag. Diskriminierung gebe es aber weiterhin, so Constanze Körner vom Regenbogenfamilienzentrum.