Er hat mit allen Tricks gearbeitet, viel Geld für Anwälte investiert, doch am Ende konnte er seine Disqualifikation nicht verhindern. Sein Doping war so offensichtlich, dass man eigentlich keinen Test brauchte.
Dass Patrik Sinkewitz gedopt war, überrascht auf einmal niemanden mehr. Denn es gab schon früh Zeichen dafür, dass der 26-Jährige seine Karriere mit Doping aufpeppt.