Das bleibt von der Woche Die European Maccabi Games finden eher leise statt, der „Zug der Liebe“ geht lautstark über die Bühne, die Initiatoren des Mietenvolksbegehrens beschließen, die Gespräche mit dem Senat nicht abreißen zu lassen, und der Regierende Bürgermeister hat kein offenes Ohr für einen offenen Brief des Flüchtlingsrats
Der Regierende schmollt über die Kritik des Flüchtlingsrats, doch der Sozialsenator ruft um Hilfe. Er will Flüchtlinge nun in Stadtteilzentren unterbringen.
Die Senatsverwaltung für Soziales geht dem Betrugsverdacht bei Unterbringung von Flüchtlingen nicht vehement genug nach, meint die Grünen-Abgeordnete Canan Bayram.
WURZELN Zehn Berliner SozialarbeiterInnen des Projektes Outreach fahren ins Westjordanland, um einen Jugendaustausch mit Palästina in die Wege zu leiten. Vier von ihnen sind selbst palästinensischer Herkunft, zwei fahren zum ersten Mal in die Heimat ihrer Großeltern. taz-Redakteurin Alke Wierth hat die Reise durch das zerrissene Land begleitet
In Berlin müssen keine Flüchtlinge mehr in Hallen hausen, sagt der zuständige Senator Mario Czaja. Er verteidigt das zuständige Landesamt gegen Kritik.
Seit Herbst 2014 wartet der Betreiber eines Flüchtlingsheims in Neukölln auf die Genehmigung. Das könne an „übererfüllten“ Standards liegen, befürchtet der Bezirk.
Selbstbewusst feiern die Gewerkschaften den Tag der Arbeit am Brandenburger Tor. Nicht nur die Durchsetzung des Mindestlohns hat ihre Popularität steigen lassen.