Catherine Breillats Filme polarisieren, indem sie das Verhältnis der Geschlechter mit Fragen von Gewalt und Macht kurzschließen – notfalls auch in plumper Zuspitzung wie in „Romance“. Ihr neuester Film, „Meine Schwester“, speist sich aus den Abgründen weiblicher Adoleszenz. Ein Pro und Contra
Von
ANDREAS BUSCHE / CRISTINA NORD