Gruselstreifen Teils brutale, teils wunderbar absurde Gangsterfilme zeigt das 17. Japan-Filmfest in Hamburg über „Japans Unterwelt“. Das Genre ist in so Japan beliebt wie eh und je – dabei hat das Land eine der weltweit niedrigsten Kriminalitätsraten
Proletarischer Feminismus Mit „Women at Work“ präsentiert das Oldenburger Edith-Russ-Haus eine janusköpfige Ausstellung, die auf sehr poetische Art die Benachteiligung arbeitender Frauen und deren Wegrationalisierung anprangert
Ehrenamt kann Selbstzweck sein – schlimm ist das nicht, sagt die Sozialwissenschaftlerin Misun Han-Broich: Weil der Nutzen für die Flüchtlinge überwiegt.
Die Zahl der Abschiebungen steigt. An Bord der Flugzeuge sind auch Flüchtlinge, die keinen Ablehnungsbescheid haben. So ging es beinahe Familie Jovanovic.
15 Jahre nachdem Monika Treut in „Kriegerin des Lichts“ eine Menschenrechtlerin porträtierte, kehrt die Hamburger Filmemacherin nach Rio de Janeiro zurück.
Konfektion Körper und Mode nach Maß: Die „Uni-Form?“-Schau in Potsdam widmet sich der Geschichte der Vermessung und Standardisierung des Körpers in der Textilindustrie
KUNSTSCHLAUFEN Unter dem Titel „Der Zeit angemessen begegnen“ zeigt der Kunstverein in Oldenburg drei zeitgenössische Maler – ausgerechnet deren Verhältnis zum Vergehen der Zeit aber befremdet mitunter
Das Cameo Kollektiv will Flüchtlingen eine Stimme geben. Zwei Magazine sind schon erschienen. Das dritte braucht noch Mitstreiter – Geflüchtete und Einheimische.
Die Stadt ermöglichte vielen Frauen ein Leben jenseits gesellschaftlicher Zwänge. Eine Ausstellung im Ephraim-Palais dokumentiert das anhand von 20 Porträts.