Der Senat rüstet sich für den Fall, dass die EU sein Vergabegesetz kippt. Dies verpflichtet Empfänger öffentlicher Auftrage zu 7,50 Euro Mindestlohn. CDU kritisiert das Gesetz als "Marketing-Gag", Grüne fürchten Anti-EU-Stimmung.
Das Land vergibt künftig nur noch Aufträge an Firmen, die einen Mindestlohn zahlen. Das Parlament beschließt ein neues Vergabegesetz. Örtliche Unternehmen finden das teilweise gar nicht schlecht.
Der Patient VfB Lübeck ist durch ein vom FC ST. Pauli abgekupfertes „Retterkonzept“ finanziell auf dem Weg der Besserung. Noch fehlen aber 500.000 Euro für den Rest der Saison. Fans versteigern ihre Weihnachtsgeschenke
Bremen tut sich schwer gegen einen dezimierten 1.FC Nürnberg. Am Ende reicht es zu einem glanzlosen 2 : 0 dank des überragenden Daniel Jensen. Der ist nun nach fünf gelben Karten gesperrt
Wirtschaftssenator Wolf will einen Mindestlohn von 7,50 Euro für alle Branchen ab März. Senatoren sollen so lange mit der Vergabe von Aufträgen warten.
Die für Korruption zuständige Staatsanwaltschaft in Osnabrück geht nun auch den politischen Vorwürfen um Mauschelei beim Tiefwasserhafen nach. SPD und Grüne fordern Hirches Rücktritt
An der Langen Nacht der Museen Ende Januar beteiligen sich nur halb so viele Häuser wie im Vorjahr. Die Winterveranstaltung soll das kuschelige Gegengewicht zum sommerlichen Großevent werden.
Das Literarische reicht nicht mehr, um die Konsensgesellschaft aus der Reserve zu locken. NS-Verstrickungen oder Pornoverdacht machen erst den Skandal.
Niedersachsens FDP-Wirtschaftsminister schmettert alle Vorwürfe ab, von Schiebereien bei der Vergabe des 480 Millionen Euro schweren Bauloses für den Tiefwasserhafen gewusst zu haben