Sämtliche Notunterkünfte sind wegen des Wintereinbruchs überfüllt. Auf Druck von Sozialverbänden und Opposition stellt die Stadt nun weitere Schlafplätze bereit.
Die Linke-Fraktion fordert eine parteiübergreifende Kraftanstrengung, um einer Wohnungsnot zu begegnen. Dazu gehören mehr Hilfe für Arme und Neubau im großen Stil.
Hamburgs SPD-Vorsitzender Olaf Scholz spricht sich für Rot-Grün aus. Er erklärt die Stadtbahn für sinnvoll aber vielleicht nicht finanzierbar und lässt offen, ob er bei der Wahl 2012 als Spitzenkandidat antritt.
Das städtische Wohnungsunternehmen Saga / GWG wehrt sich gegen Vorwürfe, es treibe die Mieten hoch: Billigen Wohnraum gebe es genug - außerhalb der Szeneviertel.
AUSFLUGSZIEL Über die Müggelspree in Köpenick fährt die einzige muskelbetriebene Fähre Berlins – sie ist Teil des BVG-Angebots. Ronald Kebelmann transportiert meist Touristen
2004 beschloss der Senat, Fachstellen für Wohnungsnotfälle in den Bezirksämtern zu integrieren, damit die Hilfe gebündelt werden kann. Gestern stellte die Behörde für Soziales erste Ergebnisse vor
Naturschützer fürchten den Verlust von Grünflächen im Norden Hamburgs. In den nächsten Tagen wird über den Status von „Splittersiedlungen“ in Wandsbek entschieden. Vorsitzender der Bezirksversammlung verteidigt die Pläne
Als „Mütter ohne Grenzen“ verscheuchten türkischstämmige Frauen im vergangenen Jahr Drogendealer aus Kreuzberger Hinterhöfen. Einige von ihnen gehen als „Mütter setzen Grenzen“ neue Wege. Sie bieten Betreuung bei Missbrauch oder Wohnungsnot und fordern die Legalisierung weicher Drogen
Verwaltungsgericht erklärt den Ausstieg aus der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau für rechtens. Finanzsenator Sarrazin (SPD) zeigt sich erleichtert – doch noch stehen weitere Klagen an
Hamburgs Partnerstadt St. Petersburg feiert seinen 300. Geburtstag mit Pomp für die Elite. Der Arbeiter-Samariter-Bund aber spendet eine Fluchtburg für die tausenden von Straßenkindern