DOKUMENTARTHEATER Die Bremer Shakespeare-Company hat die Geschichte der Firma Nordwolle auf die Bühne gebracht – eine szenische Lesung aus Akten, ein Stück Wirtschaftsgeschichte und ein Psychodrama des Kaufmannsgeschlechtes Lahusen
Mitarbeiter des Ordnungsamtes Mitte und die Polizei räumen eine Rasenfläche nahe dem Bahnhof Zoo, auf der zuvor etwa 50 Menschen in Zelten campiert hatten.
Aus den zentralen Anliegen des Roma-Aktionsplans ist bis heute nichts geworden. Dennoch habe man einiges erreicht, sagt die Integrationsbeauftragte Monika Lüke.
In der Kieler Stadtgalerie widmet sich die Ausstellung "Other Worlds" derzeit zeitgenössischer Kunst aus Finnland - mit einigen sehr unterschiedlichen Ansätzen.
STÄDTEBAU Den 100. Geburtstag darf die Genossenschaft der Gartenstadt Staaken am Donnerstag feiern. Viel wichtiger ist dem Vorstand allerdings, die Wohnanlage im Westen Spandaus fit für die weitere Zukunft zu machen
Wenn Berlin eine Wohnungsnot amtlich anerkennt, können Neuvermietungen preislich begrenzt werden. Aktivisten verweisen auf ein Gutachten im Auftrag des Senats.
Das Thema Gentrifizierung ist nicht nur im Wahlkampf angekommen, sondern auch in den Wahlprogrammen der Parteien. Doch wie glaubwürdig sind Senat und Opposition wirklich?
Der Berliner Juso-Vorsitzende Christian Berg über alte Konzepte und neue Ideen, über Vaterfiguren und andere Lichtgestalten der Sozialdemokratie - und darüber, warum er nicht SPD wählen wird.
LEBEN Vor 25 Jahren wurde die Hochhaussiedlung Ernst-Thälmann-Park offiziell eingeweiht. Die Wohnungen waren heiß begehrt. Heute leben statt 4.000 lediglich noch 2.500 Menschen in dem grünen Viertel – ziemlich abgeschottet vom restlichen Prenzlauer Berg
Überall wird von Rekommunalisierung geredet, nur nicht beim Wohnungsbau. Schließlich zahlt der Staat immer noch für die Folgen des sozialen Wohnungsbaus. Aber auch mit subventionierten Grundstücken wäre der Neubau zu teuer.