GEWINNE Thomas Jorbergs GLS Bank hat Riesenerfolg. Obwohl sie ökosozial handelt. Oder genau deshalb? Ein Gespräch über Gier, Griechenland und unser Verhältnis zum Geld
Nord-Neukölln boomt, die Mietpreise ziehen an: "Gott sei Dank", sagt Bernd Girke, Verwalter von vier Mietshäusern. Jetzt sei endlich wieder Geld da, um die Häuser instand zu halten.
Milliarden-Steuersenkungen hatten die schwarz-gelben Koalitionäre angekündigt. Es fragt sich nur, zu wessen Lasten. Plädoyer für eine Reform im Sinne des Gemeinwohls
Die Immobilienkrise eröffnet in Florida ungeahnte Verdienstmöglichkeiten. Aus Wohnhäusern werden dort Treibhäuser. Über den neuen Zweckoptimismus im wirtschaftlichen Tiefpunkt.
GLÜCKSSPIEL Weil sie auf herkömmlichem Weg keinen Käufer fanden, wollen ihre Betreiber jetzt eine Herberge im Harz über das Internet verlosen. Verbraucherschützer und Staatsanwaltschaft sind argwöhnisch
Die Billigkaufhauskette mit 11.000 Beschäftigten meldet Insolvenz an. Das Geschäft läuft nicht, die Kunden gehen lieber zu Aldi oder MacGeiz. Und jetzt bleiben auch noch die Kredite aus.
Apokalyptische Szenarien beherrschen den Ausblick auf 2009. Doch es geht auch anders: Wer die neuen Gesetzesänderungen geschickt nutzt, bewältigt die Krise im Alltag.
Wer will mit uns auf Kaperfahrt fahren: Über die Beziehungen zwischen Piraterie, Failed States und der ursprünglichen Akkumulation. Ein historischer Rundblick.
Was tun, wenn die Talsohle der Finanzkrise durchschritten ist? Aktien kaufen? Eine Immobilie? Den Bankberater verklagen? Finanzexperte Tenhagen rät nur bei langem Atem zu Aktien.
Was tun, wenn die Talsohle der Finanzkrise durchschritten ist? Aktien kaufen? Eine Immobilie? Den Bankberater verklagen? Finanzexperte Tenhagen rät nur bei langem Atem zu Aktien.
Im Bezirk Bergedorf haben sich die zur Anzeige gebrachten Fälle von Schmierereien im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Grund dafür ist eine überaus engagierte Initiative von Grundstücksbesitzern
Gewöhnliche Talente suchen nach Jobs. Bessere wollen auch noch einen Lebensmittelpunkt, der schwer nach Urbanität und „schöpferischer Zerstörung“ aussieht. Bremen ist da nicht die erste Wahl. Das soll die Stadt „Beschäftigungseffekte“ kosten.