■ Hans-Olaf Henkel, Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, berichtet im taz-Interview über Stinkbombenwürfe, Marx und seine Jahre an der HWP
Düster und ohne grelle Schockeffekte, dabei aber nicht hoffnungslos, sind die Stücke des 30jährigen irischen Dramatikers Enda Walsh. Seine Figuren sprechen eine Sprache, die das Publikum erst lernen muß. Ab heute gastieren seine „Disco Pigs“ in der Baracke ■ Von Holger Zimmer
■ Edgar Hilsenrath ist einer der wichtigsten und vermutlich auchverkannteste Vertreter deutschsprachiger Nachkriegsliteratur. Heute abend bekommt er den Hans-Sahl-Preis verliehen
■ taz-Autor Reinhard Kahl plädiert für eine Neuerfindung des Politischen – gerade im Bildungsbereich. Denn eine geistige Währungsreform läßt sich nicht per Gesetz beschließen
In Langfilmen darf man so was nicht: Die Infernale, das bislang angenehmste Filmfestival in diesem Jahr, geht heute in die letzte Runde ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Bei Bavaria auf St. Pauli herrscht derzeit ungewohnte Ruhe. Viele Mitarbeiter sind zufällig gleichzeitig krank geworden, so daß manche Schichten kaum noch zu besetzen sind ■ Von Stefanie Winter
Manche stehen unter Wasser, andere dienen als Raum für Fetisch-Parties oder als Atelier – niemand weiß, wie viele Bunker es in Berlin gibt, aber lästig sind sie der Stadt auf alle Fälle ■ Von Ulrich Clewing