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taz zahl ich

Zweite Haut aus zweiter Hand

Von den Garderobenproblemen der Armen  ■ Von Gabriele Goettle
Von Gabriele Goettle

25.8.1997

Kultur,  S. 12

Killer mit Therapeut

■ Mitleid für Killer. George Armitages Film "Ein Mann - Ein Mord" schlängelt sich gekonnt durch verschiedene Genres
Von Gerrit Bartels

21.8.1997

Kultur,  S. 13

"Jede Firma hat ihre Farbe"

■ Zwischen Ästhetik und Ökonomie: Ein Gespräch mit dem kalifornischen Künstler Allan Sekula über Fotografie im Dreieck von Malerei, Literatur und Kino
Von Brigitte Werneburg

2.8.1997

Kultur,  S. 13

Überleben is' was für Leute mit 'nem bißchen Niveau

 ■ Von Gabriele Goettle
Von Gabriele Goettle

28.7.1997

Kultur,  S. 12

Rabin und Iris und ich

Heimatkino wird eigentlich nicht so gern gesehen, dafür um so mehr Verhoevens Überlebenssaga „Mutters Courage“. Ein Bericht vom israelischen Filmfestival in Jerusalem  ■ Von Ralf Dittrich
Von Ralf Dittrich

24.7.1997

Kultur,  S. 13

„Man muß immer wieder sagen: Da bin ich!“

■ Elke Olizeg ist Gleichstellungsbeauftragte beim Ostdeutschen Rundfunk. In ihrer Amtszeit hat sich der Frauenanteil in den oberen Etagen spürbar erhöht
Von Barbara Debus

12.6.1997

Frauen,  S. 13

Die Metapher nicht wecken

Graues Gespenst der inventarisierten Welt: Das Sprengel Museum Hannover zeigt in einer Retrospektive Fotografien von Albert Renger-Patzsch. Der „Handwerker der Ontologie“ wäre im Juni 100 Jahre alt geworden  ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
Von Ulf Erdmann Ziegler

28.5.1997

Kultur,  S. 13

Roboter im Penthouse

Auflösen, entschwinden: Die freischwebenden Raumkapseln des englischen Architektenkollektivs Archigram im Hamburger Kunstverein und – nach 1972 zum zweitenmal – in diesem Jahr auch auf der documenta  ■ Von Holger Liebs
Von Holger Liebs

17.5.1997

Kultur,  S. 13

Wie ein Jäger, der sich dicht heranpirscht

„Stalker“ terrorisieren und verfolgen Mitmenschen. In Holland schließen sich die Opfer zusammen  ■ Von Henk Raijer
Von Henk Raijer

12.5.1997

Hintergrund,  S. 13

Schluß mit Kellnern, Putzen, Taxifahren!

■ Doch gute Studentenjobs sind rar. Wie wär's mal mit was ganz anderem? Zum Beispiel als...
Von Tanja Hamilton

25.4.1997

Uni-Spezial,  S. 13

Keine Auszahlung der Police bei Holocaust

In den USA haben neun Personen eine Klage gegen Europas größte Versicherungen eingereicht  ■ Aus New York Andreas Rostek
Von Andreas Rostek

7.4.1997

Hintergrund,  S. 13

Schuften für den Weltmarkt

In Guatemala arbeiten Frauen in koreanischen Betrieben für einen Hungerlohn – eine Folge des Internationalen Textilhandelsabkommens  ■ Von Annette Wagner
Von Annette Wagner

21.3.1997

Hintergrund,  S. 13

Kurze Verschwisterungen im Walzertakt

Das Kurt-Weill-Fest in Dessau ist vielfältig und viele Tage lang: Manfred Karge inszenierte das Mammutprojekt „(K)ein Sommernachtstraum“, es gibt Weills erste Oper, seinen „Orpheus“, und das Publikum fordert mehr  ■ Von Sabine Zurmühl
Von Sabine Zurmühl

5.3.1997

Kultur,  S. 13

Siege, Niederlagen und der lange Atem der Dickköpfe

Vor 20 Jahren wurde es verkündet: Atomfabriken und Endlager kommen ins Wendland. Doch Land und Bund hatten sich gründlich verschätzt  ■ Von Jürgen Voges
Von Jürgen Voges

21.2.1997

Hintergrund,  S. 12

Im Fahrwasser der Konzeptionslosigkeit

■ betr.: „Schwarz-Grün könnte ein Zukunftsprojekt sein“, taz vom 11. 2. 97

18.2.1997

LeserInnenbriefe,  S. 13

Der Zwang zum Kind

Der psychische Druck ist enorm, wenn der Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht  ■ Von Karin Bundschuh
Von Karin Bundschuh

3.2.1997

Wissenschaft,  S. 13

Kein Weltanschauungsgedröhne

■ "Wir glauben nicht mehr an die Intellektuellen" - heute wird der "Merkur", die "Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken", 50 Jahre alt. Ein Gespräch mit dem Herausgeber Kurt Scheel
Von Mariam Niroumand

1.2.1997

Kultur,  S. 13

Auschwitz als Metapher

Gedenken als gesellschaftliche Konvention. Warum man aus Auschwitz nichts lernen kann  ■ Von Hanno Loewy
Von Hanno Loewy

25.1.1997

Kultur,  S. 13

"Und sagten: Anarchie!"

■ Der Schauspieler Ben Becker ist "mit Ulrike Meinhof im Kopf" aufgewachsen. Jetzt singt er vom Sensenmann und hat mit Freunden die Platte zur eigenen Bio aufgenommen. Motto: Zu irgendwas muß dieses exzessive Leben j
Von Maximilian Dax

24.1.1997

Kultur,  S. 13

Vorhang, Licht, Person

■ "Wir verhalten uns asketisch": Geoffrey Hartman, der Leiter des Videoarchivs von Holocaust-Zeugnissen an der Universität Yale und derzeit Gastdozent in Potsdam, im Gespräch über seine Arbeit und das Konzept des "int
Von Mariam Niroumand

15.1.1997

Kultur,  S. 13