Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich: Wo ist Platz für einen progressiven Juden wie ihn in Großbritannien?
Die Kommerzialisierung von Graffiti auf Häuserwänden sorgt für Spannungen in der Szene. Viele Sprüher*innen lehnen die Vermarktung ihrer Kunst für Werbezwecke ab – stehen jedoch selbst unter dem Druck, Geld zu verdienen
Im Watergate-Skandal setzte die „Washington Post“ einst den Goldstandard für unabhängigen Journalismus. Jetzt ist sie das Werkzeug eines rückgratlosen Milliardärs
Drei Jahre Krieg in der Ukraine, Putins Bildungssystem und Russland ein Jahr nach dem Tod von Nawalny. Im Gespräch: der russische Autor Filipp Dzyadko.
Die Mönckebergstraße ist Hamburgs bekannteste Shoppingmeile. Nur wenige Schritte weiter beginnt der Steindamm, den der CDU-Spitzenkandidat im Wahlkampf zur No-go-Area für Frauen ausrief. Ein Besuch in zwei Welten