Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch Widerstände.
Das Regime geht hart gegen schiitische Bürgerrechtler vor. Staatliche Betriebe entlassen Personen, die während der Proteste nicht zur Arbeit erschienen sind.
ELFENBEINKÜSTE Im westivorischen Duékoué haben Kämpfer des Präsidenten Ouattara bei ihrem Vormarsch wohl Hunderte von Menschen umgebracht. Sie sagen, die Opfer waren Gbagbo-Milizen. Menschenrechtler sprechen von einer „Völkermordtat aus Rache“
Weil die syrische Regierung völlig unberechenbar ist, will sich niemand mehr verdächtig machen: In Cafés in Damaskus wird jetzt nur noch das staatliche Fernsehen geguckt.
DOKUMENT Es ist die unfassbare Geschichte eines Zeugen der Schoah: Jan Karskis „Bericht an die Welt“ über seine Odyssee durch das Europa des Zweiten Weltkriegs
Die arabischen Revolutionen lösen Begeisterung aus. Die einen wittern hinter Protestaufrufen den Arm des Regimes, andere setzen auf dessen Willen zur Veränderung.
Der TV-Sender Al-Dscharisa ist längst ein politisches Instrument geworden, meint der israelische Historiker Itamar Rabinowitsch. Er ist sicher, dass es Frieden erst mit der Demokratie geben werde.
Der Chefankläger des Hariri-Tribunals übergibt seine Anklageschrift. Alle nehmen an, dass Hisbollah für die Tat veranwtortlich gemacht wird. In Beirut brodelt die Gerüchteküche.
Aus Angst vor dem Islamismus hat Europa arabische Diktatoren wie Ben Ali viel zu lange gestützt. Deren Tage sind gezählt, meint der tunesische Exil-Oppositionelle Moncef Marzouki.
Streit im Urlaubsparadies: Ein Musuem soll an den vor 50 Jahren getöteten Diktator Rafael Trujillo erinnnern. Für frühere Opfer stellt das einen Skandal dar.
Das palästinensische Grenzdorf Bilin will an seinem Konzept der Gewaltlosigkeit festhalten – auch nach dem Tod einer Demonstrantin. Steinewerfen ist in Bilin verpönt.