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taz zahl ich

■ Kein Mahnmal, kein Museum, keine Gedenkstätte, kein kollektiver Ort wird der individuellen Erinnerung an den Holocaust gerecht

Mein Auschwitz

Von Ivan Ivanji

22.8.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Die verpassen etwas“

Von Christoph Schult

25.4.1998

Dossier,  S.

Der oberste Soldat der Stadt

Gesichter der Großstadt: Hans-Helmut Speidel, der Standortkommandant von Berlin und Sohn eines Wehrmachtsoffiziers, sieht sich als Patriot und Soldat aus Tradition  ■ Von Barbara Junge
Von Barbara Junge

16.3.1998

Portrait,  S. 24

Gelöbnis vollzogen, Protest gebannt

■ 400 Rekruten feierten öfffentliches Gelöbnis auf Fußballplatz in Grasberg
Von Christoph Dowe

19.2.1998

Bremen Aktuell,  S.

Farcen gegen Volk und Welt

Der 30jährige Alexander Hawemann, DDR-Punk zweiter Generation und Kind berühmter Eltern, trägt den Balkan ins Theater: Leidenschaftlich kämpfen die Jungen bei ihm um ihr Leben, aber das Glück ist immer anderswo. Ein Porträt des Potsdamer Regisseurs  ■ Von Nikolaus Merck
Von Nikolaus Merck

28.1.1998

Kultur,  S. 15

■ Nachschlag

Ansichten junger Türkinnen: Filmisches Edutainment im Arsenal

Von Rebecca Hillauer

13.6.1997

Berlin,  S. 28

Der 2. Juni war die Zäsur

Nach dem Tod Benno Ohnesorgs radikalisierte sich die Studentenbewegung rapide. Viele fühlten sich als die Kerntruppe einer sozialistischen Umwälzung  ■ Von Christian Semler
Von Christian Semler

31.5.1997

Vor 30 Jahren wurde Benno Ohnesorg erschossen,  S. 2

Begnadete Versager

■ Berlin war schon immer ein Anziehungspunkt für Verlierer aller Art: Auszug aus dem Buch "Berliner Ökonomie - Prols und Contras" von Helmut Höge, das in diesen Tagen im BasisDruck Verlag erscheint

20.3.1997

Kultur,  S. 35

Mein Onkel, mein Vater – und wir

Aus der Bundestagsdebatte zum Streit über die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ am Donnerstag abend wurde ein ungewöhnliches Gespräch im Parlament. Den Anfang machte Otto Schily  ■ Aus Bonn Bettina Gaus
Von Bettina Gaus

15.3.1997

Reportage,  S. 11

„Kein willenloser Spielball seiner Obsessionen“

■ Psychiatrisches Gutachten über Hautarzt im Prozeß um Prostituiertenmord
Von Plutonia Plarre

8.3.1997

Berlin Aktuell,  S. 38

Österreich igelt sich ein

Die bürokratischen Hürden für Ausländer sind in Österreich bald noch höher als in Deutschland. Polizeischnüffler forschen nach Scheinehen  ■ Aus Wien Ralf Leonhard
Von Ralf Leonhard

18.2.1997

Reportage,  S. 11

Der Herr der Gitarren

■ Der Bremer Kneipentingler Oktay Kocamaz will mit sage und schreibe 562 Liedern im Programm eine Brücke zu Frauen bauen
Von Lars Reppesgaard

21.1.1997

Kultur,  S.

Starke Truppe begehrt

■ Immer mehr Männer und Frauen melden sich freiwillig zur Bundeswehr

31.12.1996

Inland,  S. 4

■ Am Rande

Rühe und Kanther über Frauen mit Waffen

12.11.1996

Inland,  S. 5

■ Wie die Bundeswehr zu einem Werbeslogan kam

„Wir reden, und der Feind lacht“

Von Joachim Frisch

11.10.1996

Die Wahrheit,  S. 20

Zivildienstleistende sind stolz auf ihre Arbeit

■ Seit 35 Jahren gibt es den „Ersatzdienst“, bewältigt haben ihn seitdem fast eine Million. Für die meisten ist er mehr als nur eine lästige Alternative zum Wehrdienst
Von Leonore Wittke

17.9.1996

Politisches Buch,  S. 13

Im Gleichschritt zur Gleichberechtigung

■ Politiker der Bonner Koalition fordern Öffnung der Bundeswehr für Frauen. Opposition strikt dagegen
Von flo

8.7.1996

Seite 1,  S. 1

Auf in die letzte Schlacht

■ Sollen Frauen in der Bundeswehr ans Gewehr?
Von Mechthild Jansen

8.7.1996

Seite 1,  S. 1

„Verdammt, ich bin doch nur Zivi!“

Allein unterwegs, wütend und überfordert mit diesem Alltag zwischen Krankheit und Kummer. Warum ein Zivi seinen Dienst in der häuslichen Pflege nicht mehr ausgehalten hat  ■ Ein Erfahrungsbericht von Frank M. Ziegler
Von Frank M. Ziegler

22.6.1996

Reportage,  S. 11

Am Rande eines entenlosen Teiches ...

Fast alle Orchideen sind selten oder sehr selten. Der Zilpzalp macht zilpzalp, und vielfältig verwirrend ist die Namensvielfalt auf einer brandenburgischen Exkursion mit dem „Arbeitskreis Heimische Orchideen“  ■ Von Blumenfreund Wolfgang Müller
Von Wolfgang Müller

21.6.1996

Berlin Kultur,  S. 25