■ In der arabischen Welt übernimmt eine neue Generation die Macht. Statt politischer Reformen geloben die Söhne Kontinuität

Im Schatten der Väter

„Nigerias Zukunft hängt nicht von einem Mann ab“

CDU läuft in Brüssel auf schwarzbraunen Socken

■ Die intellektuelle extreme Rechte ist an der deutschen Einheit gescheitert. Sie reproduziert hilfloses Gestammel

Die Neue Rechte im Aus

■ Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit über die französische KP, Jospins Europapolitik und den Neoliberalismus

„Ohne Euro kommt die DM-Zone“

■ Warum die Kommunisten derzeit die interessanteste Partei in Frankreich sind. Ein Gespräch mit Emmanuel Todd

„Maastricht – das ist der Abgrund“

■ Es gibt viele Gründe, die Bündnisgrünen zu wählen. Ihre Außenpolitik zählt allerdings nicht mehr dazu

Mit der Nato nach Osten

■ Schlagloch

Warum ich einmal DKP gewählt habe Von Friedrich Küppersbusch

■ Gespräch mit Robert Menasse über Jörg Haider und den Rechtsdrall europäischer Intellektueller

„Wo bitte ist Europa?“

■ Vor der morgigen Abstimmung über die Fusion Berlin-Brandenburg: Falsche Symbolik, kraftlose Kampagne

Vereinigt sind nur die Gegner

■ Interview mit dem Soziologen Alain Touraine über den Mitterrandismus und den Tod der Sozialistischen Partei

„Sein Staat hat alles aufgefressen“

■ Nach dem Klimagipfel: Mit der Angst leben

Wo kein Wille, nutzt auch keine Gewalt

■ Von Kinderbischöfen, dem Karneval, der subversiven Kraft des Spiels und der Entdeckung des Anfangs

Absolute Beginners

■ Des amerikanischen Schriftstellers Gore Vidal sehnlichster Weihnachtswunsch

Schafft Washington ab!

■ Nagib Machfus verweigert Abdruck seines Romans

Kapitulation oder Besonnenheit?

■ Schweine aller Länder, vereinigt euch! Auf zur Selbstorganisation eurer Freiheit

Aufstandort Deutschland

■ Kritische Anmerkungen zur SPD nach Magdeburg

So denkt Otto-Ost

■ Zumutungen des Wahlkampfs und die wirklichen Probleme

Wo Europa liegt

■ Zwei Jahre Verbrechen auf dem Balkan, und Europa ist immer noch in manisch-depressiver Untätigkeit gefangen

Was haben wir getan!

■ Indro Montanelli zum Wahlsieg Berlusconis und der italienischen Rechten, in der er sich nicht wiedererkennt

Ein hausgemachtes Resultat