Der Deutschtogolese David G. wurde wegen seiner Hautfarbe nicht in eine Reutlinger Disco gelassen. Das müsse er hinnehmen, sagte ein Richter. Jetzt geht G. in Berufung.
Daten von über 100 Journalisten waren auf der Homepage der sächsischen Justiz einsehbar. Die betroffenen Reporter waren beim Prozess zum Mord an Marwa El Sherbini.
In München stehen sieben Männer und eine Frau vor Gericht. Sie sollen Propaganda für al-Qaida verbreitet haben - ein Ex-Mitstreiter spionierte für den Verfassungsschutz.
Die Regierung ist unsicher, ob Merkels Schnellschuss rechtlich überhaupt durchsetzbar ist. CDU-Parteikollegen werfen ihr vor, am Parlament vorbei zu agieren.
Laut einem Gutachten zweifelt auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags am Gesinnungs-Check für Initiativen gegen rechts. Er fördere das Misstrauen.
Aktivisten hielten Mark Kennedy für einen Kumpel. Nun werden Tag für Tag neue Details über den verdeckten Ermittler bekannt. War er ein "Agent Provocateur"?
Ein Schuldenerlass des rechten Verlegers Gerhard Frey macht eine Fusion der beiden größten rechtsextremen Parteien in Deutschland wieder wahrscheinlicher.
PRESSEPROZESS In Dresden stehen zwei Journalisten wegen angeblicher Verleumdung vor Gericht. Sie hatten im „Sachsensumpf“ recherchiert, der nun wieder den Landtag erreicht
Zwei Ex-Kader der inzwischen verbotenen "Heimattreuen Deutschen Jugend" (HDJ) kommen mit einer Bewährungsstrafe davon. Sie hatten Kinder mit NS-Propaganda indoktriniert
Das Treffen von US-Präsident Obama mit dem Dalai Lama belastet wie erwartet die Beziehungen zu China. Dessen Regierung zweifelt weiterhin an den Zugeständnissen Tibets.
Zwei Farmer aus den USA preisen gentechnisch verändertes Saatgut auf Veranstaltungen in der Bundesrepublik - mit Unterstützung der Regierung in Washington.
Im Mordprozess Marwa El Sherbini erzählt der Richter, wie er die Bluttat erlebte. Ägyptische Medien berichten relativ wohlwollend über den Prozessauftakt.
Der Prozess um den Mord an Marwa El Sherbini wird in Ägypten mit Spannung erwartet. Aber auf Kairos Straßen brennen keine deutschen Fahnen, wie befürchtet wurde.