Lübecker Brandanschlag: Staatsanwaltschaft will keine neuen Ermittlungen einleiten, knöpft sich aber noch einmal die vier Rechten aus dem Osten vor. Hauptverdächtiger bleibt Safwan Eid ■ Aus Lübeck Bascha Mika
■ Anwältin ist optimistisch, daß gegen Safwan Eid kein Prozeß eröffnet wird und bezeichnet Berichte über eine angeblich neue Spur, die zu den ursprünglich verdächtigten Rechtsradikalen führt, als Ente
DGB-Bundesvorstand will heute über neuen Programmentwurf entscheiden: Vertagen, Verschärfen oder alles beim alten belassen? „Kleinmütige Anpassung“ oder „alte Klassenkampfparolen“? ■ Von W. Jakobs
Die Berliner Polizei steckte Abschiebehäftlinge in ausgediente Polizeiklamotten ohne Reißverschlüsse und Taschen – aus „polizeilicher Fürsorge für das leibliche Wohl“ der Inhaftierten ■ Aus Berlin W. Gast
Zwei Bewohnerinnen der Lübecker Synagoge bezeugen, daß in der Nacht des Anschlages Licht im Hause brannte, und belegen damit den Mordvorwurf der Anklage ■ Aus Schleswig Kersten Kampe