Zwei Jahre nach Obamas Triumph droht bei den Kongresswahlen der Verlust der Mehrheit. Ausgerechnet die Gesundheitsreform könnte ihm zum Verhängnis werden.
Der Vater des Großprojekts Stuttgart 21, Heinz Dürr, wirft den Gegnern des Bahnhofs vor, dass es ihnen nicht um den Neubau gehen würde: "Die wollen an die Macht."
Stuttgart 21, Hamburger Schulprotest, Anti-Atom-Widerstand. Eine neue bürgerliche Bewegung misstraut den Volksvertretern. Ist das der Anfang oder das Ende der Demokratie?
Die Hamburger Behörden schließen jene Hamburger Moschee, in der die Attentäter des 11. September verkehrten. Experten streiten über die Wirksamkeit des Verbots.
WIRTSCHAFT Die Mitarbeiter von Nosotek sind hoch qualifizierte Informatiker. Im Internet zu surfen ist ihnen dennoch untersagt. Wie schafft man es, in einem solchen Land ausgerechnet ein IT-Unternehmen zu führen?
Es ist das Dokument einer Blitzradikalisierung: Auf 108 Seiten wird geschildert, wie der Islamist Breininger in wenigen Monaten zum Staatsfeind Nummer eins wird. Eine bizarre Karriere, die wohl mit dem Tod endete.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wird als sanft eingeschätzt. Er findet, eine vorsichtige Sprache sollte nicht mit mangelnder Härte verwechselt werden
KRIEG „Für nichts schäme ich mich mehr als für unsere Beteiligung am Afghanistankrieg“, schreibt der Publizist Jürgen Todenhöfer. Er kennt das Land aus eigener Anschauung. Es gebe dort sehr wohl Alternativen zur aktuellen Kriegspolitik. Ein Essay
Die US-Abtreibungsgegner gehen wegen der Gesundheitsreform auf Präsident Obama los. Selbst einige Demokraten weigern sich, Beihilfen für Abtreibungen zu genehmigen.
SIGNAL Das Votum der US-Umweltbehörde EPA stärkt die Position des Präsidenten bei den Verhandlungen in Kopenhagen. Die Frage ist, ob er die neue Macht auch nutzen wird
Die Staatswaltschaft fordert "lebenslänglich" für den Angeklagten Alex W. Die deutsche Seite gibt sich große Mühe, sagt Abd El Gawad. Er dolmetscht für den Ehemann der Getöteten.
Das Urteil im Marwa-Prozess soll am Mittwoch gesprochen werden. Bei den Schlussplädoyers war auch ein ägyptischer Anwalt als Vertreter der Nebenklage anwesend.