THEATER Das „Spieltriebe“-Festival in Osnabrück setzt sich mit Macht und Geschlecht auseinander. Aber viele Produktionen bleiben kraftlos, berühren das Thema nur indirekt – oder machen sich über Gender-Mainstreaming nur blöde lustig
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
KUNST-BEWEGUNG Übers Auto gäbe es heute mehr denn je zu sagen. Eine Ausstellung über „Das Auto in der Kunst“ in der Kunsthalle Emden setzt vor allem auf Euphorie
Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
Der „Hamlet“ von Þorleifur Örn Arnarsson erinnert an eine serielle Erzählung unserer Tage. Und wie in einer guten Streaming-Serie gibt’s am Schluss eine besondere Pointe.
Ilko-Sascha Kowalczuk legte sich als 14-Jähriger mit den DDR-Institutionen an. Heute arbeitet er bei der Stasiunterlagenbehörde. Der Fall Holm ging ihm nahe.
Die Landesbühne tourt mit einer abgespeckten Fassung des Eisenacher Oratoriums „Luther! Rebell wider Willen“ durch den Nordwesten – ganz ohne protestantische Selbstkritik.