Vor fünf Jahren wurde Hatun Sürücü ermordet. Was verbinden Berliner heute mit dem Namen der Deutsch-Türkin? Hat sich das Angebot verbessert? Sechs Antworten.
Für seine Studie "Väter und Erziehungszeiten" befragte der Politikwissenschaftler Patrick Ehnis Väter und Betriebe zu Elternzeit, Elterngeld und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
ROM Wie Filomena Guaglione kommen viele Frauen aus dem Süden in die italienische Hauptstadt. Sie suchen eine Ausbildung, einen Job und vor allem ein Leben ohne provinzielle Moral. Lieber Single in Rom als Tante in Kalabrien
Wer der Wahrheit über die 1970er-Jahre näher kommen will, muss auch anderes als polizeilich-juristische Schriften lesen. Aktuelle Empfehlung: ein früheres Gespräch mit Stefan Wisniewski.
ALL INCLUSIVE Der Reiseveranstalter TUI muss sich vor dem Landgericht Hannover den Vorwurf gefallen lassen, er habe bei einem Seychellen-Urlaub die falsche Witterung geliefert. Die Richterin äußert Unverständnis
Der Name Lübke steht in Hamburg für Schaumstoff. Der sei längst kein Billigprodukt mehr, sagt die Geschäftsführerin. Und mittlerweile auch umweltverträglich
Hannes Grabau ist Intendant, Bühnenbauer, Schiffsjunge, Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler und vor allem eins: Geschichtenerzähler. Und das macht er am liebsten für Kinder in seinem Theaterschiff
Neue Studie zum lebenslangen Lernen: Der Soziologe Harry Friebel hat 130 Hamburger, die 1979 die Schule verließen, 30 Jahre lang begleitet. Fazit: nur die Gebildeten bilden sich weiter. Väter büffeln, Mütter legen Ambitionen auf Eis
In Unternehmen mit internationaler Ausrichtung haben Geisteswissenschaftler es trotz ihrer kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen schwer. Nur wenige machen sich die Fähigkeiten der weltgewandten Akademiker zunutze
Leben und Schreiben am Bodensee und in Bargfeld: Martin Walsers zweiter Tagebuch-Band 1963–1973 und Arno Schmidts „Briefwechsel mit Kollegen“ liefern Einblicke in die künstlerische Produktion von bundesdeutschen Schriftstellern nach 1945
„Es ist die fixe Idee eines Menschen aus dem ehemaligen Ostblock. Dass er höchstpersönlich das Leben kennt. Und mehr noch, dass er es denen zeigen wird, die keine Ahnung haben.“ Begegnung mit den eigenen Vorurteilen in transsilvanischen und bayerischen Wäldern