Das außenpolitische Selbstbewusstsein Ankaras ist seit dem 11. September deutlich gewachsen. Und so konnten die Außenministerder EU auch gestern mit der Türkei keine Einigung über die EU-Eingreiftruppe finden. Den Zeitplan für den Einsatz will man aber nicht ändern.
UN-Hilfsorganisationen warten in Usbekistan, Medikamente und Lebensmittel für Afghanistan stehen bereit. Nur fehlt es an politischem Willen, dem Nachbarn rasch zu helfen – das Regime in Taschkent fürchtet einen „Flächenbrand“