■ Glaubwürdigkeit der Bremer PolitikerInnen auf dem Stuhrer Prüfstand / Heftige Proteste auf Stuhrer Bürgerversammlung: Ortsteil darf nicht zur „Lärmmülldeponmie“ werden / Sture Haltung empfohlen
■ Gewerkschaft präsentiert Verkehrskonzept gegen Auto, für Bahn und Bus / Bremen gab in zehn Jahren 200 Millonen Mark für Straßen, aber nur 125 für den ÖPNV aus
■ Stadtentwicklung ohne Umweltschutz würde der „Betonfraktion das Feld überlassen“ / Verkehrsökologe sieht Chancen in dem Doppelressort, aber: „Es ist immer die Frage, wer ein solches Amt innehat“
■ Am Sonntag tagten im Laden der Bremer Bürgerinitiativen gegen Atomanlagen (BBA) 20 AKW-GegnerInnen der norddeutschen Region / Trend: Weniger AktivistInnen, aber viel Power
■ Nach der Ramstein-Katastrophe keine Lust mehr an der Jubelfeier / Militärische Vorführungen waren nicht geplant / Kunstflugstaffel „Alpi Eagles“ ist eine zivile Firma
■ Niedersächsischer Umweltminister korrigiert Meldungen, er wolle an den Ufern düngerfreie Zonen schaffen / Lediglich Umschichtungen im EG-Flächen-Stillegungsprogramm
■ Der Einstieg von Daimler-Benz bei MBB wird in Bonn verhandelt / Fast 20.000 Arbeitsplätze werden künftig aus Stuttgart dirigiert / Bonner Politiker haben „Voraussetzungen erfüllt“, Bremer weniger Einfluß
■ Die Polizei verhinderte gestern nicht nur Transporte von Baumaterial auf das Kubat-Dreieck, sondern auch von Lebensmitteln und Wasser / AL durchbrach die Blockade