„Leere Felder sind etwas sehr Schönes“
Nach Detlev Buck zeigt der gebürtige Flensburger Till Franzen in dem Film „Die Blaue Grenze“ erstmals wieder die norddeutsche Landschaft in ihrer vollen, nun ja, Schönheit. Statt in blühenden Rapsfeldern schwelgt er in februartrüben Äckern. Das besondere am Norden ist ihm das Geheimnisvolle
22.12.2005