Ist Berlin für Tiere und Pflanzen ein Paradies oder doch eher eine Zumutung? Darüber streiten die Naturschutzexperten. Das Land will seine Artenvielfalt schützen - spart jedoch in diesem Bereich.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitäts-Konferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor.
Natürlich kann man Hape Kerkeling lesen und in einer Horde nach Spanien pilgern. Man kann stattdessen auch friedlich den Pilgerweg in Sachsen entlang wandern. Dort findet man jugendliche Atheisten, unheimliche alte Männer und Pfarrer, die Pferde segnen, um ihre Dörfler zu erfreuen
In Hannover ist die Rückkehr der Zweitakter im vollen Gange: Im Rathaus liegt der Antrag, das traditionelle Eilenriederennen wieder aufleben zu lassen und im Historischen Museum sind die schönsten Mopeds der Fünfziger Jahre zu besichtigen
Am Mittwoch werden Texte vom Songschreiber, Sänger, Schauspieler, Autor und Punk-Exzentriker Jens Rachut gelesen, gelacht und gebrüllt. Auf Europas erster „Lesung aus einer Schrankwand“
Durch das Projekt „fifty/fifty“ sollen Schulen mittels finanzieller Anreize dazu bewegt werden, Energie einzusparen. Statt auf Maßnahmen mit hohen Investitionskosten zu setzen, geht es dabei vor allem um energiebewusstes Alltagshandeln