Wiederansiedlung nach fast 200 Jahren. Zehn toten Raubkatzen stehen 44 Geburten gegenüber. Tiere streifen bis nach Göttingen. Sie rissen hunderte Rehe und attackierten auch Hunde. Spezielles Besuchsangebot soll Akzeptanz erhöhen
Nachdem in den Überschwemmungswiesen an der Ems hohe Giftbelastungen gemessen wurden, lässt das Landratsamt Schafe auf Dioxine testen. Die Ursachen für die Vergiftungen sind ungeklärt
Nie gesehene Bilder, nie gehörte Töne: Die Dokumentation "Animals in Love" zeigt, dass sich die Vielfalt tierischen Verhaltens nicht klassifizieren lässt.
In neuen Stücken untersuchen Georg Kamerun und Peter Kastenmüller an den Münchner Kammerspielen illegale Migration als Folgeerscheinung des Arbeitsmarktes.
Bachmann lieben, Borchardt lesen - die Zeitschriften "Spuren" und "Der Titan" beschäftigen sich mit dem Dichter Paul Celan und dessen Liebe zu Bachmann und der Lektüre.
Ulla Berkéwicz, Chefin des Suhrkamp Verlages, hat einen Roman über den Tod geschrieben. Das Literarische, das Religiöse und die Machtpolitik in ihrem Haus sind darin untrennbar verknüpft.
Mit Ideen von Christoph Schlingensief brachte die Deutsche Oper Berlin erstmals Walter Braunfels "Jeanne dArc - Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna" auf die Bühne.
"Gebt Geld, viel Geld für Kindergärten und Ganztagsschulen!", sagt Marianne Rubach. Sie unterrichtet seit Jahren Jugendliche aus sozial schwachen Familien.
In ihrem Regiedebüt zeigt Isabella Rossellini bei der Berlinale, dass sich Tiersex hervorragend für die Leinwand, aber auch für kleine Handydisplays eignet.
Die Ausdehnung des Strichs: In Zeichnungen und Installationen beweist Ralf Ziervogel, dass die Unterscheidung zwischen abstrakter und gegenständlicher Kunst obsolet ist.