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Geflüchtete Afghanin über Migration

„So geht es vielen Immigranten“

Zahra Nazari kommt aus Afghanistan und hat ehrgeizige Pläne, um schnell Fuß zu fassen. In der Diskussion um Flüchtlinge vermisst sie die Empathie.

Von Susanne Memarnia

25.9.2024

Drei Männer mit Reisetasche in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt

Schutzquote für Afghanen

Bloß nicht nach Brandenburg

Die Schutzquote für Afghanen ist bundesweit hoch – nur in Eisenhüttenstadt nicht. Warum, kann das Bundesamt für Migration nicht wirklich erklären.

Von Susanne Memarnia

2.7.2024

Kinder malen an einem Tisch beim tazlab 2015

Die Wochenvorschau für Berlin

Von Erwachsenen und Kindern

Der Girls' Day haben Mädchen (und Jungen) mal wieder Gelegenheit in abseitige Berufe reinzuschnuppern. Und es gibt noch mehr für Kinder diese Woche.

Von Susanne Memarnia

22.4.2024

Am Berliner Hauptbahnhof kommen Flüchtlinge aus der Ukraine an, 03.03.2022

Ukraineflüchtlinge in Not

Zwei Jahre im Ungewissen

Viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit anderer Staatsbürgerschaft haben bis heute keinen sicheren Aufenthalt. Das macht ihnen zu schaffen.

Von Susanne Memarnia

4.3.2024

Wartebereich im Ankunftszentrum Tegel mit Kinderzeichnungen

Zwei Jahre Ukrainekrieg

Zwischen zwei Welten

Für die Flüchtlinge aus der Ukraine ist das Ankommen in Berlin nicht leicht. Keine Wohnungen, überbordende Bürokratie – und der andauernde Krieg.

Von Susanne Memarnia

20.2.2024

An einer Hauswand liegen Matrazen und Decken im Schnee, als Nachtlager für Obdachlose.

Obdachlosigkeit im Winter

Zurückgeschickt in den Schnee

Die Obdachlosenunterkünfte sind voll, viele Menschen werden abgewiesen. Immobilien für Notunterkünfte sind immer schwerer zu finden.

Von Lilly Schröder und Susanne Memarnia

7.12.2023

Ukraine-Flüchtling im Rollstuhl und alte Frau sitzend auf blauem Müllsack

Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin

Heime machen kränker

Geflüchtete mit schweren Krankheiten werden in Berlin nur unzureichend versorgt, kritisieren Experten. Die Sozialverwaltung weiß noch nicht recht.

Von Susanne Memarnia

5.12.2023

Demonstrierende aus dem sozialen Gesundheitsbereich vor dem Abgeordnetenhaus

Berliner Doppelhaushalt 2023-24

Gesundheit darf doch was kosten

Weil drastische Kürzungen bei sozialen Trägern im Gesundheitsbereich drohten, gab es viel Protest. Überraschung im Ausschuss: Schwarz-Rot lenkt ein.

Von Clara Heuermann und Susanne Memarnia

9.10.2023

Drei Männer der Familie Molelia erhalten in Moshi den DNA-Bericht von einem Mann im weißen Hemd.

Umgang mit menschlichen Überresten

Die Ahnen sollen zurückkehren

Dass in Berlin lagernde Schädel aus Kolonialzeiten identifiziert wurden, ist ein Erfolg der Zivilgesellschaft. Nun fordern die Nachfahren sie zurück.

Von Susanne Memarnia

11.9.2023

Ein Bewohner des Wohnheims Nostitzstraße sitzt am Tisch im Aufenthaltsraum

Wohnungslosigkeit in Berlin

Ein Haus für die Würde der Trinker

In Kreuzberg wird ein besonderes Wohnheim für Obdachlose 25 Jahre alt: in der Nostitzstraße wird Alkoholsucht akzeptiert. Das klappt erstaunlich gut.

Von Susanne Memarnia

17.8.2023

Berlin verkleinert den Spielraum für Bleiberecht

Geflohen sind sie vor demselben Krieg, aber internationale Studierende haben hier weniger Rechte als Ukrainer*innen. Nun drohen auch aus Berlin erste Abschiebungen

Von Susanne Memarnia

22.6.2023,

Seite 21, berlin

Kinder tragen Stöcke und Holz für ein Lagerfeuer zusammen

Rassismus im Netz

Hass gegen Schwarzes Empowerment

Nach einem reißerischen Spiegel-Teaser für ein Interview wird die Berliner Organisation Empoca mit rassistischem Hass und Drohungen überzogen.

Von Susanne Memarnia

4.6.2023

Romn*ja demonstrieren am 11. März 2023 auf dem Rosa-Luxemburg-Platz für ihr Bleiberecht

Abschiebungen nach Moldau

Wieder mal die Angst

Wenn der Winterabschiebestopp endet, könnte es bald zu Massenabschiebungen kommen, etwa von Rom*nja nach Moldau. Ein Bündnis fordert ihr Bleiberecht.

Von Susanne Memarnia

31.3.2023

Bekämpfung von Obdachlosigkeit

Klein, aber dein

Der erste „Safe Place“ von Berlin: Drei Tiny Houses stehen hinter dem Ostbahnhof. Das Modellprojekt soll Obdachlosen den Weg „zurück ins Leben“ ebnen.

Von Susanne Memarnia

26.1.2023