Fragile Technik-Körper und Dialog mit Digitalem: Die Künstlerin Louisa Clement beschäftigt sich im Sprengel-Museum mit dem Menschsein in der technisierten Welt
Zum (späten) Ende des Jubiläumsjahrs feiert der Norden den Expressionisten Emil Nolde in weiteren Ausstellungen. Und wieder geht es um die Frage: Lassen sich Werk und nationalsozialistische Gesinnung trennen?
Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt Arbeiten von Yury Kharchenko. Seine Bilder sind Blicke in eine widersprüchliche Gefühlslage – und geprägt von antisemitischen Anfeindungen
Die Wege des Künstlerehepaars Annette und Erasmus Schröter sind grundverschieden. Doch in der gemeinsamen Ausstellung „Montevideo“ in der Kieler Stadtgalerie schaffen es die Malerin und der Fotograf, als Schröter & Schröter ihre Wege zusammenzuführen
Grigori Pantijelew berichtet über antisemitische Vorfälle in Bremen, die nie publik geworden sind, weil die Betroffenen aus Angst vor den Folgen die Öffentlichkeit meiden.
Die Hamburger Regisseurin Friederike Harmstorf bringt Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“ auf die Bühne. Sie greift zu einem Trick, um den Diskurs bühnenfähig zu machen
Materialreiche Videoarbeiten von Andree Korpys und Markus Löffler sowie spirituelle Spurensuche bei Marvin Luvualu António: zwei Ausstellungen im Kunstverein Braunschweig