Svenja Leiber traut der Literatur viel zu. In ihrem dritten Roman „Staub“ irrt ein Ich-Erzähler durch eine fremde Gesellschaft und durch sein eigenes Leben
Friederike Mayröcker sagt von sich, sie habe eine „Küken-Sensibilität“, und sie träumt davon, noch einmal in Engelszungen zu reden. „Pathos und Schwalbe“, ihr neues Buch, ist voller Einfälle und Schreiblust
In ihrem neuen Roman „Töchter“ schickt Lucy Fricke zwei kurz vor der Menopause stehende Frauen auf Vatersuche und gibt dem Genre der Roadnovel eine weibliche, selbstironische Note