Es sollen die grünsten Spiele der Geschichte sein: Unter den Hauptsponsoren sind umstrittene Großkonzerne wie McDonald's, Coca-Cola, BP und Dow Chemicals.
Ein besseres Sozialverhalten und mehr Einkommen: Frühkindliche Bildung ist sinnvoller als Familienförderung, weist die OECD in einer neuen Studie nach.
Über die Gesundheit von Armen und Arbeitslosen ist Röslers Ministerium kaum informiert. Das zeigt eine Anfrage der Linken. Seine Reform ignoriert ihre Nöte.
Gerade Menschen mit wenig Geld und Konservative halten einen gesetzlichen Diskriminierungsschutz von Homosexuellen, Ausländern und Andersgläubigen für nicht notwendig.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gibt dem Land Recht und lehnt die Klagen von StudentInnen gegen Studiengebühren ab. Doch die wollen weiterhin klagen.
Die Regierungschefs der EU treffen sich in Brüssel, um den Weltfinanzgipfel vorzubereiten. Dabei geht es auch darum, was die EU tut, wenn ein Mitgliedstaat bankrottgeht.
Die soziale Schere unter Studierenden wächst - das zeigt eine aktuelle Studie. Fast zwei Drittel der eingeschriebenen Hochschüler haben einen akademischen Hintergrund.
Die Linke will sich auch im Osten mehr für die Nutzung regenerativer Energien und gegen den Kohleabbau einsetzen, sagt die sächsische Abgeordnete Caren Lay.
Jetzt entdeckt auch die Kanzlerin die Bildung: Anlässlich des 60. Jahrestags der Währungsreform entwirft Merkel das Projekt der „Bildungsrepublik Deutschland“. Doch dahin ist es noch weit, wie der nationale Bildungsbericht zeigt
Das hessische Staatsgericht hält die Studiengebühren für rechtens. Koch fühlt sich bestätigt, doch verhindern dürfte das Urteil die Abschaffung der Gebühren trotzdem nicht.
Migranten wissen zu wenig über das Gesundheitswesen, sagt Ramazan Salman vom Ethno-Medizinischen Zentrum. Sprachprobleme sind dabei nicht die einzigen Hürden.
Die Hamburger Grünen stimmen am Sonntag über eine Regierung mit der CDU ab. Kritik wird es geben - eine Ablehnung des Koalitionsvertrags wohl kaum. Die Union entscheidet am Montag.
Einst war die CDU kalt und neoliberal. Damit verlor sie fast die Wahl. Auf dem Parteitag in Hannover kuschelten sich die Konservativen deswegen allesamt an ein Wörtchen mit M.