Das Hamburger Illustratorinnen-Magazin „Spring“ setzt sich in seiner aktuellen Ausgabe mit Arbeit auseinander. Es erzählt vom Überleben als Künstlerin – und oft auch als Mutter
Malen wie aus einer verlorenen Zeit: Der Hamburger Künstler Henrik Hold ist mit seiner Arbeit immer weiter gegangen, hat die Stille seiner Küche verlassen hin zur Welt draußen. Zu sehen ist seine Auseinandersetzung mit den Grenzen zwischen Konkretem und Abstrakten in der Trittauer Wassermühle
Die Sozialdeputation in Bremen diskutiert mit Expert*innen über die Kindergrundsicherung. Anette Stein von der Bertelsmann-Stiftung will Armutsbekämpfung nun ganz neu denken
Die Hamburger Regisseurin Friederike Harmstorf bringt Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“ auf die Bühne. Sie greift zu einem Trick, um den Diskurs bühnenfähig zu machen
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
Viele Themen, die Linke heute umtreiben, beschäftigten schon die Studenten in den 1970er-Jahren. Taz-Autor Reimar Paul erzählt in seinem Buch „In Bewegung“, wie er das Entstehen der linken Proteste in Göttingen erlebt hat
25 Jahre lang hat die Slawistin Marlene Grau in der Hamburger Staatsbibliothek gearbeitet. Ein Gespräch über das Leben im Moskau der 1980er-Jahre, die Bespitzelung durch den KGB – und die wohltuende Wirkung des absurden Humors
Fast überall hat die deutsche Küche einen schlechten Ruf. Nur nicht in Bangkok. Dort werden die Berliner Zwillinge Thomas und Mathias Sühring gefeiert.