Deutsche Firmen, die Bundeswehr und der "Spiegel" geben sich alle Mühe, eine Ausstellung afghanischer Malerinnen in Berlin zum "Befreiungsakt" zu stilisieren.
Deutsche Medien haben Leipziger Geschichtchen zwischen Rotlichtmilieu, Immobilienbranche und Justiz aufgebauscht. Selbstkritik liegt ihnen dennoch fern.
Mevlüde Genc verlor fünf Angehörige bei dem Brandanschlag. Heute tratschen Solinger über die Familie. Über den schwierigen Umgang einer Stadt mit ihrer Geschichte.
Mit der Bürgerinitiative Ausländerstopp hat es der Rechtsextreme Karl Richter in das Münchner Kommunalparlament geschafft. Er ärgert die Fraktionen mit kruden Anträgen und Quasi-Hitlergruß.
Dem "Spiegel" steht ein weiterer Eiertanz beim Führungspersonal bevor: Die Mitarbeiter KG entzog Geschäftsführer Frank das Vertrauen, doch Gruner+Jahr lehnt seinen Rauswurf ab.
Erst die Landesbank-Affäre, dann Kritik wegen privater Geschäfte: Sachsens Ministerpräsident und CDU-Chef Milbradt legt Ämter nieder. Nachfolger ist Finanzminister Tillich.
Sie bietet nicht nur das Idyll, sondern auch ein bizarres Wiedersehen mit dem Elbhochwasser von 2002: Die Ausstellung „Elbstücke“ im Altonaer Museum ist gar nicht so unpolitisch
Leipzig - das Eldorado von Klassikliebhabern und Architekturfans, versinkt in der Gewalt des "Türsteherkriegs". Am Wochenende wurde ein Unschuldiger ermordet.