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BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Her mit der Herrenhandgelenktasche!

Kaum ein Accessoire ist so umstritten wie die Handtasche für den Herrn – nur nicht bei meinem Vater, der hat sie gern
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  1.11.2006,  Seite 14, Gesellschaft

Barbara Bollwahn über ROTKÄPPCHEN

Ich habe es wenigstens versucht

Wie es ist, zum Vorlesen nach Bayern zu fahren und bei der Rückkehr festzustellen, dass alles umsonst war
Von Barbara Bollwahn
Ausgabe vom  18.10.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Zeit der Herbstzeitlosen

Wie mich mein erstes, sozialistenrotes Westhandtuch jetzt in die Klapsmühle gebracht hat
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  20.9.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Vom Nahen und nahen Osten

Der Alltag in der DDR hat mich eingeholt. Durch die Fotos eines Palästinensers aus Leipzig
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  6.9.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Wie ich lernte, Karl Marx zu lieben

Früher hatte ich Angst, der gewichtige Philosoph könnte mich erschlagen. Jetzt will ich, dass er bleibt
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  23.8.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ich kann mich nicht beherrschen

Mit der Wende sind sie verschwunden, jetzt tauchen sie wieder auf: die Kopfnoten im Schulzeugnis
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  9.8.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Die Polizisten und ich

Seitdem ich mir wieder einen Plattenspieler zugelegt habe, bin ich auf einer Reise in die Vergangenheit
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  26.7.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Manchmal fehlen mir die Worte

Die sprachliche Ost-West-Verständigung wird so langsam. Aber nur, weil wir seit 1989 zweisprachig aufwachsen
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  12.7.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Süßer Wein aus Ungarn

Als Frau aus dem Osten werde ich oft gefragt, warum meine Brüder und Schwestern dort so gerne Menschen angreifen, die nicht so blass sind wie sie selbst. Die Frage verdient eine faire Antwort …
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  24.5.2006,  Seite 14, Gesellschaft

Barbara Bollwahn über ROTKÄPPCHEN

Eine Frage des Selbstbewusstseins

Kein Solidarzuschlag der Welt kann aus dem kollektiven Wir ein eigenes Ich machen
Von Barbara Bollwahn
Ausgabe vom  10.5.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Drei Quadratmeter DDR

Ein Ferienplatz auf der Ostseeinsel Hiddensee war früher ein totales Privileg. Das merkt man noch heute
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  26.4.2006,  Seite 14, Gesellschaft

Barbara Bollwahn über ROTKÄPPCHEN

Die Kommunisten verfolgen mich

Vom Wedding über Kreuzberg und Neukölln nach Friedrichshain – wo ich auch hinziehe, war und ist die KPD schon da
Von Barbara Bollwahn
Ausgabe vom  12.4.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Das Leben ist ein Experiment

Beim Feldversuch DDR war ich unfreiwilliges Versuchskaninchen. Seitdem will ich nichts mehr von Placebos wissen
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  29.3.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Mit sozialistischen Grüßen

Dumm an der DDR: Man wusste nie, wann Post aus dem befreundeten Ausland ankommt – und ob überhaupt
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  15.3.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Der Teufel hat den Schnaps gemacht

Im Osten wird noch immer gern und viel hochprozentiger Alkohol getrunken
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  1.3.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Auf den Putz hauen mit Starkreiniger

Nach meinem Besuch in einem „Vorwendeladen“ weiß ich weniger als zuvor, woher ich komme
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  15.2.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Sicherungsvorgang XV 5664/88

Endlich verstehe ich, warum mich die Abteilung Auslandsspionage der Stasi in einem Sicherungsvorgang erfasst hat
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  1.2.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Mein Leben als Telenovela

Der versoffene Nichtsnutz wankte und kratzte sich an den Eiern. Leider hatte ich keine Axt zur Hand
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  18.1.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Keine Doktorspiele im Osten

Landarztpraxen sind Ladenhüter. Auch die meines Vaters in Sachsen steht leer, obwohl sie geschichtsträchtig ist
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  4.1.2006,  Seite 14, Gesellschaft

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Angleichung der Lebensverhältnisse

Weggeschaut wurde schon zu Ostzeiten: Ich hab es genau gesehen und Tagebuch darüber geführt
Von BARBARA BOLLWAHN
Ausgabe vom  7.12.2005,  Seite 14, Gesellschaft