Mario Götze ist nach dem Spiel gegen Brasilien der neue Held der deutschen Fußballwelt. Nicht nur Teamtrainer Jogi Löw weiß: Ohne das Team kann keiner brillieren.
Wechselhaft mit Niederschlägen – so wird das Wetter in Japan. Die Wolke wurde in Richtung Tokio geblasen, ab Donnerstag wird es weniger regnen und der Wind dreht sich.
Die Verkehrsminister der Länder fordern, Bahn-Gewinne in die Infrastruktur zu stecken. Die Bahn und ihre Technik-Hersteller schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
SCHNEE Engpässe an Tankstellen, Lieferprobleme im Einzelhandel, Mangel an Streusalz: Der Winter macht Deutschland zu schaffen. Kann man denn nichts dagegen tun?
Die Beschäftigten des Schienenpersonals wollen mehr Geld. Also gibt es ab Dienstag Streik. So soll auch auf die Konkurrenten der Deutschen Bahn Druck ausgeübt werden, was die DB empört.
Die Bundesregierung konkretisiert ihre geplante Steuer auf Kernbrennstoffe, die 2,3 Milliarden Euro jährlich bringen soll. Die Abgabe für Luftverkehr ist beschlossen.
Mit einer Anzeigenkampagne will die Energie- und Industrielobby die geplante Atomsteuer aufhalten. Allerdings stößt die Anzeige in der Wirtschaft nicht nur auf Zustimmung.
VERKEHR Nach dem Wärmeschock in überhitzten ICE-Zügen ermittelt die Bundespolizei gegen Verantwortliche der Deutschen Bahn. Schule will auf Schadenersatz klagen
800 Flugzeuge heben ab, um Gestrandete nach Hause zu bringen - obwohl unklar ist, wie gefährlich die Asche ist. Am Wochenende soll sich der Wind drehen.
Gasversorger dürfen den Gaspreis nicht ausschließlich an den Ölpreis koppeln, entschied der Bundesgerichtshof. Die Gaspreise sinken deswegen nicht unbedingt
BUNDESBANK Vorstand Thilo Sarrazin werden wegen seiner Äußerungen zu türkischen und arabischen Einwanderern einige Kompetenzen entzogen. Aber er bleibt im Amt
OPEL General Motors ist grundsätzlich bereit, Opel an Magna und seinen russischen Partner Sberbank zu verkaufen. Details sollen in den nächsten Wochen verhandelt werden
In Sachsen-Anhalt rutschen mehrere Häuser in ein ehemaliges Tagebauloch. Vermutlich sterben drei Menschen. Bereits 1959 hatte es an dem Ort ein ähnliches Unglück gegeben.
Nach dem Erdrutsch in Sachsen-Anhalt warnen Umweltschützer vor weiteren Unglücken im Rheinland. Dort hinterlassen die Tagebaue Löcher von bis zu 250 Metern Tiefe.