Intendanten Zwei große Männer verlassen ihre Bühnen: Frank Castorf verabschiedet sich am Samstag von der Volksbühne, Claus Peymann gibt am Sonntag im Berliner Ensemble seine letzte Vorstellung. Fünf taz-AutorInnen sagen Tschüss und danke schön
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
WERKSCHAU Das Bucerius Kunst Forum in Hamburg widmet sich Max Pechstein. Die Ausstellung zeigt, wie der Maler künstlerisch auf die Stationen seines Lebensweges reagierte und weitet den Blick dafür, in welchen Spielarten der Expressionismus auftreten konnte
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
Mit dem Geld des Unternehmers Mehmet Ali Han stieg der kleine Berliner AK bis in die Regionalliga auf. Nun ist der mächtige Sponsor und Präsident müde.
Mit Nextbike drängt ein weiterer Anbieter auf den Leihfahrradmarkt. Der Senat hat dafür tief in die Tasche gegriffen und einen Konkurrenzkampf entfacht.
Nach der 1:4-Heimniederlage gegen Leipzig bangt Hertha um die Europa League. Um nicht wieder im letzten Moment zu scheitern, braucht das Team zwei Siege.
Vor zwei Jahren war Hertha Abstiegskandidat in der Bundesliga, jetzt ist die Qualifikation für die Europa League greifbar. Wie hat das Team das geschafft?
Handball Die Füchse schlagen mit Flensburg einen Titelaspiranten und halten nun fast alles für möglich. Am Mittwoch müssen sie in Melsungen beweisen, dass ihre Form Bestand hat
Stadtplanung Berlins Wohnungspolitik schützt vor allem die günstig Untergebrachten. Wer nicht dazu gehört, hat Pech.Ein Gastbeitrag von Roland Stimpel vom „Deutschen Architektenblatt“ zur Debatte um den Wohnungsbau in der Stadt
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh ist erleichtert über die Kür von Martin Schulz. Dieser sei ein Kämpfer, der sogar Rot-Rot-Grün im Bund möglich machen könnte.
Ausstellung Noch ein Jesus am Kreuz? Noch eine Madonna? Wie spannend die Geschichte religiöser Kunst im Kontext der beginnenden Moderne sein kann, zeigt die fabelhafte Ausstellung „Gott und die Welt“ in der Kunsthalle zu Kiel