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Ägypterinnen demonstrieren mit Fahnen und Transparenten

Hilfe bei sexuellen Übergriffen in Ägypten

Die App, mein Freund und Helfer

Kairo gilt als weltweit gefährlichste Metropole für Frauen. Eine junge Ägypterin hat eine App erfunden, um bei sexuellen Übergriffen zu helfen.
Von David Gutensohn

28.1.2018

Ein länglicher weißer Teller mit Teigtaschen und Soße

Polnisches Restaurant in Berlin

Endlich saure Mehlsuppe

„Komm, wir gehen polnisch essen!“ Diesen Satz hört oder sagt man bisher selten, auch weil es kaum polnische Restaurants gibt. Das ändert sich gerade.
Von Philipp Fritz

31.10.2017

Von oben fotografiert sind Behälter mit Paprika und Arme und Hände bei der Zubereitung

Paprika-Aufstrich Ajvar

Das rote Herz des Balkans

Ajvar gehört zur kulinarischen Identität des ehemaligen Jugoslawiens. Zubereitet wird die Paprikapaste am Ende des Sommers, gemeinsam. Ein Fest!
Von Luciana Ferrando

24.9.2017

heute in Bremen

„Alle können sich Bio leisten“

Aktionstage Ökolandbau Bis zum 14. Oktober zeigt der Verein Sozialökologie, wie bio Bremen ist
Ausgabe vom  1.9.2017,  Seite 30, taz.bremen

OFF-KINO

Von Lars Penning
Ausgabe vom  20.7.2017,  Seite 30, taz.plan

Freie Kunstschule in Findorff schließt

KULTUR Die Förderung wurde weniger und reichte nicht mehr: Die Freie Kunstschule macht zu. Seit 1991 lernten Menschen hier unter professioneller Anleitung Malen, Zeichnen oder Fotografieren
Von Jean-Philipp Baeck
Ausgabe vom  14.7.2017,  Seite 30, taz.bremen

Porträt

Der Altmeister kehrt zurück

Von Christian Görtzen
Ausgabe vom  3.7.2017,  Seite 30, Nord

Kommentar über größere Kitagruppen von Eiken Bruhn

Dann doch lieber zu Hause

Von Eiken Bruhn
Ausgabe vom  7.6.2017,  Seite 30, taz.bremen

Nach dem Untergang

Film Colm McCarthys „The Girl with All the Gifts“ fragt nach dem sozialen Ausgleichin einer zombifizierten Gesellschaft
Von Thomas Groh
Ausgabe vom  9.2.2017,  Seite 30, taz.plan

Nächster Halt: Nordrhein-Westfalen. Ein Ausflug in die ehemalige Industriestadt.

Oh, wie schön ist Wuppertal

Von Malaika Rivuzumwami
Ausgabe vom  4.2.2017,  Seite 30, taz.meinland
Brokkoli auf einem Schneidebrett

Kolumne Pflanzen essen

Brokkoli loves to party!

Kolumne Pflanzen essen von Ariane Sommer
Viele haben eher eine Na-ja-Beziehung zu ihm, machen sogar Witze. Dabei ist der Brokkoli ein Super-Veggie. Er braucht nur die richtigen Partner.

28.1.2017

Streit über rechtsextremen Lehrer

Er ist wieder da

An einer Hamburger Grundschule verunsichert die rechtsextreme Vergangenheit eines Lehrers das Kollegium. Die Schulleitung glaubt an einen Gesinnungswandel
Von Andreas Speit

19.1.2017

Soziologe über elitäre Bildung

„Bremens Kontrolle ist ein Witz“

Laut einer Studie duldet der Bremer Senat, dass Privatschulen sich sozial abschotten. Marcel Helbig erklärt, warum das gefährlich ist.
Interview von Lukas Thöle

13.1.2017

Sarah Wiener Die Zutat

Von Sarah Wiener
Ausgabe vom  7.1.2017,  Seite 30, Genuss

Vorbild Seit mehr als 100 Jahren ist Paula Modersohn-Becker tot. Was von ihr ist noch da? Zwei Frauen, Autorin und Fotografin, haben sie gesucht – in Worpswede, im Atelier von damals. Gefunden haben sie sich

Diese Paula und wir

Von Jana Petersen
Ausgabe vom  17.12.2016,  Seite 31, Reportage

Spaziergang im Dreck

Neustadt Das Bauressort will ein Grundstück am Werdersee gegen eine ehemalige Sondermülldeponie tauschen. Linke und Piraten kritisieren das
Von Lukas Thöle
Ausgabe vom  30.11.2016,  Seite 30, taz.bremen
Das Porträt Goethes in der Campagna, halb im Original, halb gespiegelt

Besuch an der „Schule des Schreibens“

Sei nicht langweilig!

In vier Lektionen zum Buch: Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen?
Von Luise Strothmann

22.10.2016

heute in Bremen

„Kinder brauchen Platz“

Tagung ExpertInnen und PolitikerInnen fragen sich, ob Bremen eine kindergerechte Stadt ist
Ausgabe vom  9.9.2016,  Seite 30, taz.bremen

OFF-KINO

Von Lars Penning
Ausgabe vom  11.8.2016,  Seite 30, taz.plan
Ein Mann auf einem Pferd am Strand

Che Guevara auf Kreta

Der Wirt, der keiner sein wollte

Seit 50 Jahren lebt er am Meer. Seine Mission: das Wort Che Guevaras verkünden. Dann kamen die Touristen. Und auch Ornella Muti erschien.
Von Hans Korfmann

17.7.2016