Studierende mit Migrationsgeschichte beklagen sich über einen Mitarbeiter des Prüfungsamts der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften. Sie fühlen sich schlecht benotet und aufgrund ihrer Herkunft unfair behandelt. Professor Kenan Engin schaltet sich ein – und bekommt selbst Probleme, die bis zur Kündigung reichen. Doch der kurdischstämmige Politikwissenschaftler wehrt sich
Mit Jeremy Dellers „Ausstellung für Kinder (und andere Leute)“ lädt Hannovers Kunstverein sein Publikum ein, sich auf eine spontanere Rezeption zu besinnen
Ungewohnt einig wählt der Südwestlandesverband seine Kandidatenliste für die Landtagswahl. Ihr Chef Markus Frohnmaier will Ministerpräsident werden, sonst bleibt er lieber in Berlin.
Die Philippinen sind in diesem Herbst Gastland der Frankfurter Buchmesse. Viele Bücher sind bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt worden. Was bewegt die Kulturszene im Land?
Bei Namibias erstem offiziellen Gedenktag an den deutschen Völkermord an den Herero und Nama werden die Differenzen zwischen Betroffenen und Regierung sichtbar
Der kenianische Schriftsteller Ngugi wa Thiong’o ist tot. Er stand und schrieb für eine „Dekolonisierung des Denkens“ und legte sich mit Diktatoren an.
Für ihre Propagandaveranstaltungen mit Menschenmassen bauten die Nazis Kultstätten. Der Umgang mit ihnen ist noch mangelhaft, beklagt Dietmar von Reeken.
Zerstörung, Erinnerung, Alltag: Die Frage, wie und ob Bilder Krieg möglichst unverstellt und ethisch vertretbar widerspiegeln können, wirft eine Ausstellung in Braunschweig auf