15 Jahre nach der Rückkehr steckt die ehemalige Kolonie in einer politischen Krise. Gegen Peking und seine Statthalter demonstrieren in Honkong Hunderttausende.
Vor 5 Jahren fürchtete die Welt einen neuen gescheiterten Staat in Afrika – Simbabwe. Heute lebt das Land mit einer Kulisse von Normalität. Dahinter liegt das Trauma.
Korruption und Vorteilsnahme ziehen immer weitere Kreise. Betroffen ist vor allem die konservative ÖVP. „Mitnahmementalität“ hat die Politik vollends in Verruf gebracht.
„Kaiser“ Franz ist ihr verfallen, er schwärmt für die Besitzerin des Champions-League-Gegners Marseille. Margarita Louis-Dreyfus sei „eine wunderbare, eine taffe Frau.“
Im Finanzkapitalismus kehren vormoderne Sozialformen wieder, sagt der Soziologe Neckel. Wer reiche Eltern hat, wird reich. Da hilft nur eine neue Wirtschaftsethik.
FINCA-AFFÄRE Weder die Koalition noch die Linkspartei erkennt Anhaltspunkte für Vorteilsgewährung. Dennoch könne über „Verhaltensregeln für Politiker“ gesprochen werden, hieß es gestern
Die Privatmaschine von Katumba Mwanke zerschellt mit mächtigen Passagieren in Bukavu. Ein Präsidentenberater und Kongos Finanzminister überleben schwerverletzt.
Butler John holt Brötchen, fährt Auto und serviert am Strand eine Bulette auf einem Goldtablett. Er arbeitet auf Sylt und übernachtet auf dem Campingplatz.