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Bislang durften Mediziner in spe echte Patienten erst spät im Studium kennen lernen. Mit der neuen Approbationsordnung wird das anders: Medizinstudis sollen sich selbständig am lebenden Objekt schulen. Konservative Fakultäten haben Bedenken

Von SEBASTIAN SEDLMAYR

3.3.2004

Bildung, S. 17

daumenkino

Laurel Canyon

Von ANKE LEWEKE

29.1.2004

Kultur, S. 19

Vom Sport sitzen gelassen

Viele erfolgreiche Athletinnen und Athleten fallen nach dem Ende ihrer Karriere in ein berufliches Loch, weil sie sich nicht rechtzeitig um eine Perspektive für die Zeit danach gekümmert haben

Von JOACHIM MÖLTER

20.12.2003

Sport, S. 19

Die Funktionärin

Von KAI SCHÖNEBERG

10.12.2003

Bildung, S. 17

Wer streikt, hat Recht!

Kompetent, pragmatisch, an alle gerichtet: Die Effekte der Studentenstreiks gehen über universitäre Selbstvergewisserungen hinaus. Ein Gründergeist ist spürbar: Wenn sie das Volk nicht zur Wissenschaft lassen, kommt die Wissenschaft eben zum Volk

Von CORD RIECHELMANN

6.12.2003

Kultur, S. 19

DAS SOLLTEN SIE SEHEN KINO

F 1999, Regie: Laurent Cantet, D: Jalil Lespert

17.11.2003

Medien, S. 19

gemeindedolmetscher

Integration, ganz zwanglos

Von MATTHIAS BRAUN

14.2.2003

Berlin Aktuell, S. 19

Ein Drecksjob unter Christbäumen

Jedes Jahr im Dezember kommen Weihnachtsbaumverkäufer aus Kanada nach New York City und schlagen dort ihren Stand auf. Viele sind auf der Suche nach einem gut bezahlten Gelegenheitsjob. Für einige Wochen studieren sie das Leben der Straße

Von SEBASTIAN MOLL

21.12.2002

Reise, S. 19

Nach dem Abi: Weg(e) ins Ausland

Nix wie weg, das ist der Wunsch vieler Abiturienten. Aber wohin? Die große Weltreise? Jobben, als Freiwilliger arbeiten oder Praktikant sein? Erfahrungen wollen selbst gemacht, die Welt will gesehen werden.

Von Aletta Rochau

23.11.2002

schulzeit * bremer-schülerinnen-taz-extra 2002 / 2003, S.

Blut geben und Tränen zeigen

„Dokumentarfilme und Blutkreisläufe“: Heute startet eine kleine Reihe im B-Movie,die der Frage nachgeht, wie weit Filmende im Umgang mit ihren ProtagonistInnen gehen

Von BARBARA SCHULZ

4.7.2002

Kultur, S. 23

Jobs im Netz

18.5.2002

anthroposophie, S. 33

das wird der monat, der wird (nr. 4)

Von MÜLL

4.4.2002

Sport, S. 19

Qualifiziert wird nur, wer geht

Ein Mediziner aus Uganda darf in Berlin nicht zum Facharzt ausgebildet werden. Denn weil er nicht in sein Heimatland zurückkehren kann, so argumentiert die Gesundheitsverwaltung, wäre er ein Konkurrent für die hiesigen Ärzte

Von MARINA MAI

16.11.2000

Berlin Aktuell, S. 19